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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer34.700.

SC Freiburg 1

  • L Höler (59. minute)

1. FC Union Berlin 4

  • G Prömel (11. minute)
  • C Trimmel (30. minute)
  • S Becker (41. minute)
  • A Schafer (89. minute)

Live-Kommentar

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Das wars aus dem Europa-Park-Stadion - vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Fußball-Samstag!

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Union spielt im nächsten Jahr definitiv wieder europäisch - nur wo ist noch die Frage. Mit dem Auswärtssieg rücken die Berliner erstmal auf Rang 6 vor. Am letzten Spieltag wäre im Optimalfall sogar noch die Champions League möglich. Die Europa League hat Union gegen Bochum aber auf jeden Fall in der eigenen Hand.

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Freiburg bleibt zunächst auf Rang 4, kann morgen aber vom Champions-League-Platz rutschen, sollte Leipzig gegen Augsburg punkten. Nächste Woche gastieren die Breisgauer dann zum Saisonabschluss in Leverkusen

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Nur kurzzeitig kam bei Freiburg durch den Anschlusstreffer durch Höler die Hoffnung auf eine furiose Aufholjagd auf. Letztlich agierte Union zu abgezockt und verdiente sich den Auswärtssieg mit einem äußerst reifen Auftritt.

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Und dann ist Schluss!

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Höfler und Behrens geraten im Mittelfeld nach einem Zweikampf nochmal aneinander - alles aber halb so schlimm. 

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Fünf Minuten gibt es noch obendrauf - der Sieger steht aber ohnehin schon fest. 

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Gießelmann darf noch für die letzten Momente des Spiels aufs Feld. Oczipka geht dafür runter. 

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Toooooooooooooooooooor! Freiburg - UNION 1:4! Die endgültige Entscheidung! Schäfer dribbelt sich links im Strafraum durch, zieht mehrmals auf, bis im kurzen Eck die Lücke aufgeht, in die der Ungar dann auch platziert einschießt. 

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Petersen geht im Union-Sechzehner nach einem minimalen Jaeckel-Schubser zu Boden, wieder fordert Freiburg einen Elfmeter - erneut zu wenig für Brych. 

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Auf der anderen Seite lässt Behrens die Entscheidung liegen! Der Stürmer ist frei durch, umkurvt rechts im Strafraum Flekken, kriegt den Ball im Fallen dann aber nicht mehr aufs Tor gesetzt. 

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Mit Demirovic für Kübler kommt bei Freiburg noch ein zusätzlicher Stürmer. 

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Elfmeter-Proteste der Freiburger, nachdem Oczipka Höler mit dem Arm im Gesicht getroffen haben soll. Schiedsrichter Brych hält kurz Rücksprache mit dem Kölner Keller, gibt dann aber keinen Strafstoß. 

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Bei Union geht Matchwinner Becker für Michel vom Feld. 

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Eggestein kommt an der Strafraumkante zum Kopfball, setzt diesen aber weit vorbei - keine Torgefahr. 

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Auch wenn ihm beileibe nicht alles gelingt und er mit seinen Flanken und Vorstößen auch immer wieder hängen bleibt, ist Becker aktuell ganz klar der Mann des Nachmittags - und für Freiburg nach wie vor ein ständiger Unruheherd. 

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Becker sprintet auf dem linken Flügel unaufhaltsam dem vierten Union-Treffer entgegen, will tief im SCF-Sechzehner nochmal für den mitgelaufenen Behrens querlegen, der aber, noch gestört von Höfler, am Ball vorbeischrammt. 

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Schmid kommt beim SC für Sallai - frischer Wind für die rechte Seite. 

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Dauerdruck des SC jetzt, der den Gäste-Sechzehner fast konstant belagert - eine Flanke nach der anderen segelt da ins Hoheitsgebiet von Torwart Luthe. 

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Lienhart verlängert am Strafraumrand einen Günter-Freistoß von links an den zweiten Pfosten, wo Petersen ein, zwei Schritte zu spät kommt. 

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Luthe dreht schon jetzt an der Uhr, lässt sich bei einem Abstoß ganz viel Zeit - zu viel aus Sicht von Brych, der dem Keeper Gelb zeigt. 

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Sallai stellt gegen Oczipka den Fuß raus - und revanchiert sich so wohl auch ein bisschen für das Foul des Unioners vor ein paar Minuten. 

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Und Urs Fischer wechselt dann auch: Awoniyi geht für Behrens vom Platz. 

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Außerdem kommt Schäfer für Haraguchi. 

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Union-Trainer Fischer mahnt von der Seitenlinie, jetzt nicht die Nerven zu verlieren, stattdessen weiter cool zu bleiben und sich von der Freiburger Atmosphäre nicht beeinflussen zu lassen. 

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In der ersten Halbzeit hatte Höler schon getroffen, dann den Treffer aberkannt bekommen - jetzt also mit etwas Verspätung und diesmal mit dem VAR im Bunde sein siebtes Saisontor. 

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Toooooooooooooo! FREIBURG - Union 1:3! Höler nimmt einen weiten Ball aus der eigenen Hälfte mit und schiebt ihn links unten an Luthe vorbei ins Tor - der Treffer wird zunächst wegen Abseits zurückgepfiffen, die kalibrierte Linie zeigt dann aber, dass lediglich Nebenmann Petersen in der verbotenen Zone passiv im Abseits stand.

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Nächste gute Gelegenheit! Grifo serviert von der linken Seite mit einer Flanke, Höler verlängert am ersten Pfosten nach hinten. Dort nickt Petersen aus kurzer und abseitsverdächtiger Position drüber. 

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Der Freiburger Anhang scheint zu spüren: Fällt hier das schnelle 1:3, ist vielleicht noch eine Aufholjagd drin. 

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Großchance zum Anschlusstreffer! Ryerson rutscht ein Einwurf von der linken Seite durch, was Höler in Stellung bringt - der Stürmer verzieht nur knapp über den Querbalken. 

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Oczipka mit offener Sohle in Sallai hinein - sehr hartes Einsteigen, zu Recht geahndet mit der Gelben Karte. 

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Die Hausherren kommen ambitioniert aus der Pause. Sallai flankt aus vollem Lauf in den Strafraum, wo Höler an den Ball kommt, der erste Kontakt ist aber nicht optimal und landet deshalb in Luthes Armen.

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Weiter gehts im Europa-Park-Stadion! 

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Petersen kommt bei Freiburg zum Start des zweiten Durchgangs. Jeong bleibt dafür in der Kabine. 

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Khedira steht wieder, das Spiel läuft wieder - aber nur ganz kurz, dann pfeift Brych zur Pause.

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Khedira fliegt nach einem Foulspiel unglücklich auf die Schulter, deutet direkt an, medizinische Behandlung zu brauchen. Und das Unioner Sanitäterteam eilt auf den Rasen. 

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Höler flankt von der linken Seite, Grifo legt mit der Fußsohle am Elfmeterpunkt für Sallai ab, der dann etwas überhastet verzieht. 

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Vier Minuten Nachspielzeit für den ersten Durchgang - die Hälfte davon ist schon verstrichen. 

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Während im Europa-Park-Stadion ein gellendes Pfeifkonzert herrscht und sich auch die Freiburger Spieler in Diskussionen verlieren, holt Union ganz entspannt zwei weitere Ecken heraus. 

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Freiburg-Trainer Streich ist an der Seitenlinie kaum mehr zu bändigen, fletscht förmlich mit den Zähnen und schreit Brych zusammen. Der Grund: Unklar, wahrscheinlich vorherige Situationen. Streich sieht für seinen Ausraster auf jeden Fall Gelb. 

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Tooooooooooooooooooor! Freiburg - UNION 0:3! Becker unaufhaltsam! Der Stürmer ist auf seiner rechten Seite durch, schaltet erst Schlotterbeck im Zweikampf, dann Lienhart im Laufduell aus und schießt letztlich aus spitzem Winkel links oben ins Eck.

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Awoniyi köpft eine Eckball-Hereingabe von der rechten Seite nur Zentimeter über die Latte - die sonst eigentlich selbst luftstarken Freiburger sind da heute extrem anfällig. 

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Sallai verzettelt sich rechts im Strafraum im Dribbling und leitet so fast den direkten Unioner Konter ein, der aber auf der rechten Seite wiederum zum Erliegen kommt. 

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Höfler lenkt einen Grifo-Freistoß aufs Unioner Tor, stellt Luthe dabei aber vor keinerlei Probleme.

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Erst den Ausgleich verwehrt bekommen, jetzt die zweite zugelassene Chance direkt wieder eingeschenkt bekommen - für das in den letzten Wochen so erfolgreiche Freiburg läuft es bis dato überhaupt nicht. 

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Tooooooooooooooooooooor! Freiburg - UNION 0:2! Eisern eiskalt! Becker setzt sich auf dem linken Flügel gegen Lienhart durch und flankt scharf in den Sechzehner, wo Trimmel von rechts einläuft und wuchtig mit der Stirn in die linke Torseite einköpft. 

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Brych schlichtet zwischen Knoche und Höler, die nach einem Kopfballduell aneinandergeraten sind. Hier schenkt keiner etwas her. 

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Mit ordentlich Wut im Bauch über den zurückgenommenen Ausgleichstreffer rennen die Freiburger jetzt deutlich aggressiver an. Nach etwas verschlafener Anfangsphase ist die Streich-Elf jetzt voll im Spiel. 

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Gute Schussposition für Grifo aus halblinks versetzter Position, die der Italiener auch prompt nutzt - ein schöner Ball für Luthe zum Fliegen. 

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Jeong stochert im Fünfer nach dem Ball, Jaeckel spitzelt dem Freiburger ihn aber gerade noch rechtzeitig weg.

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N. Schlotterbeck geht links im Unioner Sechzehner Richtung Ball, kommt dann nach einem leichten Kontakt von Trimmel zu Fall - zu wenig für einen Elfmeter aus Sicht von Schiedsrichter Brych. 

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Becker macht auf dem rechten Flügel wieder Dampf, hängt den zu offensiven Günter ab und flankt dann in die Mitte - dort rutscht Awoniyi aus, kommt deshalb nicht zum Abschluss. 

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Toooooooooooooooooor! Freiburg - UNION 0:1! Die Gäste führen! Eggestein lenkt eine Becker-Flanke aus dem rechten Halbfeld unglücklich mit dem Oberschenkel aufs eigene Tor. Vom rechten Innenpfosten abgeprallt, kullert der Ball die Torlinie entlang, wo Prömel dann zum Unioner Jubelschrei reingrätscht. 

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Trimmel kommt an einen weiten Eggestein-Pass nicht ran, deshalb ist Höler links durch. Der Stürmer kriegt den Ball aber nur noch von der Grundlinie quer nach innen gekratzt, wo Sallai nicht mehr rechzeitig angerannt kommt. 

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Becker hebt von der linken Strafraumgrenze den Ball nach innen, Lienhart klärt zur ersten Ecke des Nachmittags. 

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Gemächlicher Beginn im Breisgau - beide Mannschaften tasten sich erst einmal ab, sind aber auch hellwach und auf Augenhöhe.

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Freiburg in Rot, Union in Schwarz - und aus dem Gästeblock verzieht eben noch das letzte bisschen roter Pyrorauch. 

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Anpfiff im Europa-Park-Stadion!

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Als "sensationell" bezeichnet Union-Trainer Fischer die bisherige Saison der Freiburger: "Ich ziehe den Hut. Sie stehen zu Recht im Pokalfinale und im Rennen um die internationalen Plätze." Selbstbewusstsein gibt den Berlinern indes, dass sie die Freiburger zuletzt zweimal (DFB-Pokal 19/20 und Vorsaison 20/21) besiegen konnten.

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Große Wellen im Breisgau schlug unter der Woche die Rochade in der Abwehr: Nico Schlotterbeck zieht es zur kommenden Saison nach Dortmund, dafür kehrt Matthias Ginter aus Gladbach in die Freiburger Heimat zurück. Verhältnismäßig ruhig blieb es derweil bei Union.

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"Das sind alles Dinge, die für mich auf den falschen Weg führen, und den schlage ich nicht ein - ich möchte nicht nervös sein, ich möchte gelassen sein", erklärte SCF-Trainer Streich auf der Spieltags-PK zu möglichen Rechenspielchen im Kampf um die Europapokalplätze.

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Auch Union kämpft noch um die Teilnahme am Europapokal - und hat ebenfalls gute Aussichten: Die Köpenicker auf Rang 7 haben komfortable fünf Punkte Vorsprung auf Verfolger Hoffenheim. Mit einem Remis heute wäre die Conference-League-Qualifikation schon fix.

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Der SC auf Champions-League-Kurs: Der wilde 4:3-Sieg in Hoffenheim in der Vorwoche war das fünfte ungeschlagene Spiel der Breisgauer in Folge, was den Sprung auf Rang 4 bedeutete. Eine mögliche Teilnahme an der Königsklasse in der nächsten Saison hat Freiburg also nun in der eigenen Hand.

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Im Gegensatz zum 1:1 gegen Fürth in der Vorwoche rotieren bei Union Ryerson und Oczipka für Heintz (verletzt) und Gießelmann (Bank) in die Startelf. 

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Union beginnt mit: Rönnow - Jaeckel, Knoche, Ryerson - Trimmel, Khedira, Oczipka, Haraguchi, Prömel - Becker, Awoniyi. 

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Nur ein Wechsel in der Startelf der Freiburger gegenüber dem 4:3 in Hoffenheim: Im offensiven Mittelfeld beginnt Jeong, Verteidiger Gulde rückt dafür auf die Bank zurück. 

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Freiburg startet mit: Flekken - Kübler, Lienhart, N. Schlotterbeck - Günter - Eggestein, Höfler - Sallai, Jeong, Grifo - Höler. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Union Berlin.