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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - FC St. Pauli. DFB-Pokal 2. Runde.

Europa-Park StadionZuschauer33.000.

SC Freiburg 2

  • M Ginter (93. minute)
  • M Gregoritsch (119. minute)

FC St. Pauli 1

  • L Daschner (42. minute)

Live-Kommentar

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Das wars aus dem Breisgau. Wir wünschen noch einen spannenden Pokalabend. Vier Partien stehen ab 20:45 Uhr noch auf dem Programm. Unter anderem fordert der FC Augsburg den FC Bayern.

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Für den SC Freiburg geht es am Samstag (15:30 Uhr) in der Bundesliga gegen Werder Bremen weiter. St. Pauli fordert am selben Tag um 20:30 Uhr die Arminia aus Bielefeld.

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Schon am Sonntag (19:15 Uhr) steht die Auslosung des Achtelfinales an.

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Ein riesiger Pokalfight endet dank zweier Last-Minute-Tore mit einem blauen Auge für den Bundesligisten. St. Pauli agierte hier über die komplette Spielzeit auf Augenhöhe, verteidigte taktisch diszipliniert und mit höchster Leidenschaft. Doch vor allem der von einer Platzwunde gezeichnete Ginter sorgte mit seinem späten Ausgleich für die Wende. Als er später nach einer Blessur am Sprunggelenk nur noch über den Platz humpelte, bereitete er mit letzter Kraft Gregoritschs Siegtreffer vor und führte seine Breisgauer damit etwas glücklich in die nächste Runde.

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Feierabend! Freiburg kämpft sich gegen St. Pauli mit einem 2:1 nach Verlängerung ins Achtelfinale.

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Ginter bekommt jetzt auch noch von Dzwigala einen mit - der sieht dafür Gelb.

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Zwei Minuten gibt es noch für St. Pauli, um auszugleichen.

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Das Spiel ist noch nicht entschieden, die Wahl zum Spieler des Spiels dürfte es längst sein. Was Matthias Ginter hier abliefert - Platzwunde im Gesicht, Verletzung am Sprunggelenk - ist sensationell. So werden Legenden geboren. 

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Gelbe Karte Philipp Lienhart

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Toooooor! SC FREIBURG - FC St. Pauli 2:1. Freiburg bebt! Zunächst klärt Vasilj eine abgerutschte Keitel-Flanke zur Ecke. Grifo schlägt diese von links scharf an den ersten Pfosten, wo der eigentlich verletzte Ginter tatsächlich die Kraft findet, um den Ball unter Bedrängnis ins Zentrum zu verlängern. Gregoritsch hält aus kurzer Distanz die Birne hin und drückt die Kugel über die Linie.

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Vorlage Matthias Lukas Ginter

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Wieder Eggestein: Er ist noch frisch und lässt Kübler stehen, bringt die flache Hereingabe. Doch die findet keinen Abnehmer.

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Eggestein bricht über links durch und zieht aus spitzem Winkel ab. Doch sein Schuss geht nicht aufs Tor. Aber immerhin etwas Entlastung für die Kiezkicker.

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Ginter ist nur noch auf dem Platz, um die Mannschaft aufzufüllen. Defensiv ist er längst nicht mehr eingebunden, wartet vorne humpelnd auf Bälle. De facto ist Freiburg also zu zehnt.

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Es ist nun ein Abnutzungskampf. Freiburg rennt an, St. Pauli verteidigt weiter leidenschaftlich. Doch bei einigen schwinden die Kräfte zusehends. Alles deutet auf ein Elfmeterschießen hin.

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Ginter ist tatsächlich zurück. Das kommt einer Blitzheilung gleich. Gerade sah es noch so aus, als könnte er im Leben nicht weiterspielen. Aber den bekommt offensichtlich heute so schnell nichts klein.

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Hartel hat Zeit, sich den Ball zurechtzulegen und zieht aus 20 Metern ab. Seinen strammen und platzierten Schuss kann Atubolu stark parieren.

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Wieder kommt eine gute Flanke aus dem Halbfeld an den Elfmeterpunkt, wo Gregoritsch knapp unter dem Ball durchspringt.

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Ginter liegt erneut am Boden, jetzt hat er sich am Fuß wehgetan. Er hält sich das Sprunggelenk und muss vom Platz geführt werden. Streich hat längst fünfmal gewechselt. Freiburg muss wohl in Unterzahl zu Ende spielen.

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Keitel spielt einen Fehlpass im Mittelfeld, was Hartel die Chance gibt, mit Tempo in Richtung Freiburger Tor zu gehen. Er verzögert etwas, um Paqarada auf links mitzunehmen. Der schließt aus 16 Metern zu überhastet ab und verzieht klar.

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Die definitiv letzten 15 Minuten dieser Partie laufen. Freiburg will das Elfmeterschießen vermeiden, St. Pauli scheint sich genau dorthin schleppen zu wollen.

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Kurzer Seitenwechsel, dann gehts weiter.

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Eine Minute gibt es zusätzlich.

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Freiburg hat den Jubel schon auf den Lippen. Ein schnell ausgeführter Freistoß schickt Gregoritsch über links auf die Reise. Der zieht zur Grundlinie und bringt den Ball von dort scharf ins Zentrum. Keitl rutscht heran und verpasst um Zentimeter.

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Die Gangart wird härter: Irvine räumt Kyereh von hinten ab und sieht Gelb.

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Nach einem Kyereh-Zuspiel von links kommt Höfler zum Abschluss. Sein Versuch aus 14 Metern geht, leicht abgefälscht, knapp übers lange Kreuzeck. 

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Wieckhoff steigt Günter an der Seitenauslinie übel ins Sprunggelenk. Der Hamburger hat Glück, dass er nur Gelb sieht. 

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Aremu läuft schon etwas unrund, hatte gerade einen Krampf. Jetzt erlöst ihn Schultz und bringt Eggestein.

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Irvine hat plötzlich viel Platz auf halblinks, könnte mit einem guten ersten Kontakt direkt auf Atubolu zugehen. Doch er verstolpert das Zuspiel und bringt so die Freiburger Abwehr zurück in die Szene, die am Ende Schlimmeres verhindert.

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Freiburg hat hier jetzt klar Oberwasser, St. Pauli ist sichtlich geschockt nach dem Last-Minute-Ausgleich. 

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Es geht weiter. 

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Schultz bringt Wieckhoff für Fazliji.

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Freiburg rettet sich in die Verlängerung. 

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Wahnsinn! Nach einer Ecke von rechts rutscht der Ball durch an den zweiten Pfosten, wo Ginter den Ball aus kurzer Distanz nicht über die Linie bekommt. Vasilj lässt die Kugel nach vorne klatschen, was Lienhart den Nachschuss ermöglicht. Gregoritsch versucht den Ball auf der Linie per Hacke ins Tor zu bugsieren, scheitert aber.

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Jetzt drückt Freiburg sogar auf den Sieg noch in der regulären Spielzeit. Ausgerechnet Ginter, wegen dessen klaffender Wunde zu Beginn der zweiten Halbzeit es die fünf Minuten Nachspielzeit gibt, bringt die Breisgauer hier zurück in die Partie.

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Tooooooor! SC FREIBURG - FC St. Pauli 1:1. Da ist doch noch der Freiburger Ausgleich! Keitel schlägt eine Flanke aus dem rechten Halbfeld an den langen Pfosten. Ginter kann sich lösen und nickt aus kurzer Distanz zum 1:1 ein. 

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Vorlage Yannik Keitel

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Beifus soll den Sieg absichern, Matanovic geht schon wieder runter.

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Es gibt fünf Minuten obendrauf.

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Freiburg fordert Elfmeter, weil Smith den Ball an den Arm bekommt. Der ist schon weit abgestreckt, allerdings war die Entfernung auch sehr gering. Kann man drüber streiten. Brych tut das nicht und lässt weiterspielen - aller Freiburger Proteste zum Trotz.

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Die letzte Minute läuft schon. St. Pauli hält Freiburg weiterhin erfolgreich vom Tor fern.

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Zweiter Wechsel der Gäste: Torschütze Daschner geht runter, Otto kommt.

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Vermehrt sucht die Streich-Elf jetzt den Erfolg über lange Bälle. Nach einer weiten Flanke aus dem linken Halbfeld kommt erneut Gregoritsch per Kopf an die Kugel. Doch der wenig druckvolle Abschluss ist leichte Beute für Vasilj, der sich erstmal auf das Spielgerät legt.

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Beim SCF klappt weiter herzlich wenig. Kübler will eine Flanke aus dem rechten Halbfeld schlagen. Doch der Ball rutscht ihm komplett ab und fliegt in Richtung Nachthimmel. Auch das Publikum wird langsam ungeduldig. Nur noch sechs Minuten bleiben regulär.

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Während Streich schon fünfmal getauscht hat, bleiben Schultz noch vier Wechsel. Er wird diese in den nächsten Minuten sicher mit Bedacht einsetzen, um Zeit von der Uhr zu nehmen.

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Und auch Kübler wird in Folge der Rudelbildung von Brych verwarnt.

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Daschner holt sich Gelb ab. 

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Aremu hält Doan auf dem Weg in Richtung Tor und sieht dafür Gelb - anschließend kommt es zu einer Rudelbildung.

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Ist das Streichs goldener Joker? Grifo kommt für Weißhaupt. 

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Noch eine Viertelstunde bleibt Freiburg hier für den Ausgleich. Die Breisgauer haben weiter mehr Ballbesitz (64 Prozent) - in den letzten 15 Minuten waren es sogar gut 76 Prozent - und inzwischen auch mehr Torschüsse als die Gäste (12:9). Unverdient wäre ein Weiterkommen des Zweitligisten aber weiterhin nicht. Der SC agiert einfach zu wenig zwingend im letzten Drittel, was auch St. Paulis Defensivarbeit liegt.

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Freiburg kann das Spiel mal breit machen, Weißhaupt geht von links zur Mitte, lässt Metcalfe stehen und spielt den Ball ins Gewusel am Fünfer. Dort bugsiert ein Hamburger beinahe den Ball über die Linie des eigenen Tores. Die Kugel geht knapp am rechten Pfosten vorbei ins Toraus.

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St. Pauli entnervt Freiburg. Die defensive Fünferkette verschiebt konsequent, die fünf Akteure davor pressen mal, mal ziehen sie sich weit zurück. Defensiv ist das eine hervorragende Vorstellung der klassentieferen Gäste.

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Günter und Weißhaupt spielen auf links Doppelpass. Am Ende kommt eine scharfe, flache Flanke ins Zentrum. Dort kommt Gregoritsch an den Ball, verfehlt allerdings das Tor.

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Auch mit der Führung im Rücken schiebt St. Pauli immer wieder früh raus. Freiburg wirkt nach guten ersten Minuten der zweiten Halbzeit zunehmend ratlos.

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Ginter ist erneut zurück auf dem Platz. Seit seiner Verletzung ist die Luft wieder raus aus dem Freiburger Spiel. 

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Ginter muss nochmal zum Freiburger Arzt, die Wunde ist wieder aufgeplatzt. Brych lässt ihn so nicht weiterspielen.

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Nach einem engagierten Auftritt verlässt Amenyido den Platz. Für ihn kommt Matanovic.

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St. Pauli meldet sich an. Die Gäste machen das Spiel breit, was Irvine auf rechts Platz verschafft. Dessen flache Hereingabe an den ersten Pfosten kann Amenyido nicht an Atubolu vorbeidrücken.

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Ginter bekommt von Kübler, seinem Mitspieler, ganz unglücklich einen Ellbogenschlag ab. Er liegt auf dem Boden, das Blut sprudelt ihm geradezu aus einer Platzwunde in der Augengegend. Was eklig aussieht, hat Freiburgs medizinische Abteilung auf kurzem Dienstweg gelöst. Ginter steht wieder, entledigt sich letzter Blutflecken im Gesicht und macht gleich weiter. 

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Günter sucht mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld den Kopf von Gregoritsch - und findet den auch. Doch der eingewechselte Stürmer kann den Ball nicht aufs Tor drücken.

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Freiburg macht mächtig Druck, hat nun gleich deutlich mehr Tiefe im Spiel. 

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Gleich die erste Möglichkeit für die Freiburger: Doan macht den tiefen Weg über halblinks und zieht nach dem Zuspiel in die Tiefe sofort ab. Doch der Schuss wird entscheidend geblockt.

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Der Ball rollt wieder. Neben den vier Wechseln dürfte Freiburg dies Hoffnung machen: Auch in der 1. Runde lag man zur Halbzeit gegen Kaiserslautern mit 0:1 zurück. Am Ende setzte man sich in der Verlängerung durch. 

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Und Unglücksrabe Schlotterbeck bleibt draußen, Lienhart kommt für ihn.

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Der ehemalige St. Paulianer Kyereh übernimmt für Jeong.

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Der blasse Petersen bleibt zudem draußen, für ihn kommt Gregoritsch.

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Streich wechselt zur Halbzeit gleich viermal: Höfler übernimmt für Maximilian Eggestein - ein direktes Bruderduell mit seinem Bruder Johannes wird es daher heute nicht geben.

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Pause!

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Paqarada sieht Gelb, weil er Doan im Mittelfeld von hinten in die Beine rutscht. 

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Toooooor! SC Freiburg - FC ST. PAULI 0:1. Der Zweitligist führt! Schlotterbeck mit einem Horrorfehler vor dem eigenen Tor, er vertändelt als letzter Mann den Ball. Daschner geht alleine auf Atubolu zu. Der stürmt aus seinem Tor, bekommt sogar die Hand noch an den Abschluss, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

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Jeong verliert den Ball im Mittelfeld. Irvine sieht, dass Atubolu weit vor seinem Tor steht und zieht von der Mittelllinie ab. Doch sein Versuch geht nicht aufs Tor.

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Fazliji legt Doan, der zuvor einige Meter durchs Mittelfeld marschiert ist. Klares taktisches Foul, deshalb gibt es Gelb.

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Atubolu macht sein Meisterstück! Daschner hat viel Platz über rechts und legt mit Übersicht ins Zentrum zum einlaufenden Amenyido. Dieser hat nur noch den Freiburger Keeper vor sich, der sich allerdings ganz breit macht und den Rückstand verhindert. 

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Fazliji kann unbehelligt durchs Mittelfeld marschieren und zieht dann aus gut und gerne 30 Metern ab. Sein Schuss schaut zunächst gefährlich aus, dreht sich dann aber links weg und geht einen Meter neben den Pfosten.

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Gerade über Günters linke Seite kann Freiburg jetzt vermehrt Tempo aufnehmen. St. Paulis Pressing greift nicht mehr wirklich. 

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Beste Phase der Freiburger gerade. Keitel versucht es aus der Distanz, jagt den Ball aber relativ deutlich über die Latte. Doch die Breisgauer agieren nun deutlich zielstrebiger in Richtung Tor.

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Günter feuert einen ab! Über halblinks hat er zu viel Platz und zieht aus 18 Metern ab. Mit einer tollen Parade fischt Vasilj die Kugel aus dem langen Kreuzeck. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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Da ist der erste Abschluss der Freiburger, der ist allerdings nicht besonders gefährlich: Nach einer Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld kommt Schlotterbeck am Elfmeterpunkt per Kopf an den Ball. Doch sein Versuch verfehlt das Tor klar.

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Streich schickt seine Auswechselspieler schon zum Aufwärmen - ein Zeichen an die elf Akteure auf dem Platz?

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Es ist ein Kampf um jeden Zentimeter Raum - auf beiden Seiten. Das sorgt für ein weiter enorm chancenarmes Spiel. Immerhin: Freiburg arbeitet sich jetzt Stück für Stück näher in Richtung Gäste-Tor. Für einen Torschuss hat es bisher aber noch nicht gereicht.

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Ein Pokal-Spektakel ist das hier bisher bei weitem nicht. St. Pauli steht weiter hoch, kann aber, anders als in den Anfangsminuten, die Freiburger kaum mehr zu frühen Ballverlusten zwingen. Die durchgewürfelte Streich-Elf hat sich defensiv gefunden, hat aber offensiv weiter Anlaufschwierigkeiten.

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Eine Viertelstunde ist gespielt - und die Gäste aus der 2. Bundesliga sind hier dem Bundesliga-Dritten überlegen. Freiburg hat zwar mit knapp 60 Prozent mehr Ballbesitz, den meisten davon allerdings in der eigenen Hälfte.

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Atubolu, Freiburgs Debütant im Tor, hat in dieser Anfangsphase mehr Ballkontakte, als ihm lieb sein dürfte. Immer wieder binden ihn seine Vorderleute in den Spielaufbau ein. Nach vorne geht gar nichts. 

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St. Pauli macht das gut, zieht ein konsequentes Pressing auf. Die Gastgeber finden noch überhaupt keine Mittel, spielerisch für Entlastung zu sorgen.

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Paqarada rutscht ohne gegnerische Einwirkung bei einem Richtungswechsel unglücklich weg und liegt am Boden. Brych unterbricht das Spiel, doch der Außenbahnspieler kann wohl weitermachen.

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Nächster Abschluss der Gäste: Nach einem Ballgewinn schließt Daschner aus 25 Metern ab - klar drüber.

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Erste gute Paulianer Möglichkeit: Dzwigala spielt einen langen Pass aus dem Fußgelenk auf die rechte Seite in den Lauf von Hartel, der sofort ins Zentrum auf Amenyido legt. Dessen Abschluss von der Sechzehnerkante streicht knapp über die Latte.

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Die Hamburger starten druckvoll, setzen den SC im Spielaufbau früh unter Druck. 

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Das Spiel läuft!

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Gleich geht es los im Europa-Park-Stadion. Schiedsrichter der Partie ist Felix Brych. Einen Videoschiedsrichter gibt es in der 2. Runde noch nicht, der greift erst im Achtelfinale ein.

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Heute könnte es noch zu einem Bruder-Duell kommen: Maximilian (Freiburg) startet, während Johannes (St. Pauli) Eggestein zu Beginn auf der Bank sitzt.

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Der FC St. Pauli dagegen hat gerade in Pokal-Auswärtsspielen bei Bundesligisten eine schwache Bilanz - nur eines der letzten 16 wurde gewonnen: 1986 beim VfL Bochum.

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So etwas wie eine Pokal-Flatter gegen unterklassige Teams kennt man beim SC Freiburg nicht. Zum elften Mal in Serie hat die Streich-Elf die erste Runde überstanden. Freiburg schied nur in zwei der letzten 19 Duelle mit klassentieferen Teams aus: In der zweiten Runde 2018/19 gegen Holstein Kiel und 2016/17 gegen Sandhausen.

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In der 1. Runde hat sich der FC St. Pauli knapp mit 4:3 gegen den Regionalligisten SV Straelen weitergekämpft. Vorjahresfinalist Freiburg musste gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern sogar in die Verlängerung, gewann dort letztlich mit 2:1.

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Die Vorzeichen für dieses Spiels könnten also klar sein - wenn da nicht der letzte Ligaspieltag gewesen wäre. Die Breisgauer haben beim 0:5 gegen den FC Bayern einen herben Dämpfer erhalten, während man bei den Kiezkickern hofft, die Euphorie aus dem 3:0-Derbysieg gegen den HSV mit in die nächsten Wochen nehmen zu können.

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Bundesliga gegen 2. Bundesliga heißt es in dieser Begegnung der 2. DFB-Pokal-Hauptrunde. Der SC Freiburg spielt bisher eine starke Saison im Oberhaus, rangiert auf Platz 3. Nicht ganz so rund läuft es eine Etage beim FC St. Pauli - die Hamburger belegen derzeit den 12. Platz.

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Beim FC St. Pauli setzt Timo Schultz weitgehend auf die Elf, die am Wochenende den HSV 3:0 geschlagen hat. Drei Änderungen nimmt dennoch vor: Für Matanovic (Bank), Medic (Schulterverletzung) und Saliakas (rotgesperrt) rücken Fazliji, Daschner und Metcalfe in die Startelf.

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Diese Elf schickt Pauli-Trainer Schultz ins Rennen: Vasilj - Dzwigala, Smith, Hartel - Fazliji, Daschner, Aremu, Paqarada - Irvine, Metcalfe, Amenyido.

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Gleich auf sieben Positionen stellt Christian Streich seine Elf im Vergleich zum 0:5 gegen den FC Bayern um: Im Tor ersetzt Atubolu den Stammkeeper Flekken und kommt dadurch zu seinem Pflichtspieldebüt. Außerdem bleiben draußen: Sildillia, Lienhart, Höfler, Grifo, Gregoritsch und Schade (alle Bank). Dafür starten: Kübler, Schlotterbeck, Keitel, Jeong, Weißhaupt und Sturm-Routinier Petersen. 

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So geht der SC Freiburg das Pokalduell an: Atubolu - Kübler, Ginter, Schlotterbeck, Günter - Keitel, Eggestein - Doan, Jeong, Weißhaupt - Petersen. 

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Herzlich willkommen zum Spiel der 2. Runde im DFB-Pokal zwischen dem SC Freiburg und dem FC St. Pauli.