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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - RB Leipzig. Bundesliga.

MAGE SOLAR Stadion.

SC Freiburg 0

    RB Leipzig 3

    • C Nkunku (41. minute)
    • A Sørloth (64. minute)
    • E Forsberg (79. minute)

    Live-Kommentar

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    Das wars an dieser Stelle. Noch eine Stunde Vorfreude, dann Bayern gegen Dortmund. An dieser Stelle vielen Dank für das Interesse und bis bald! 

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    Mit dem sechsten Bundesligasieg in Folge setzt sich Leipzig vorerst an die Tabellenspitze und setzt Bayern, das in einer Stunde gegen Dortmund antritt, unter Druck. Freiburg kassiert eine verschmerzbare Niederlage, bleibt Achter. In der kommenden Woche will RB ein 0:2 im CL-Achtelfinale gegen Liverpool aufholen, danach geht es ins Duell mit den starken Frankfurtern. Freiburg spielt nächste Woche gegen Mainz 05. 

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    Keine offenen Fragen nach 90 überwiegend einseitigen Minuten im Schwarzwaldstadion, in dem Freiburg die höchste Heimpleite seit April 2019 kassiert. Nur zu Beginn der beiden Hälften konnte der SC das Spiel einigermaßen offen gestalten, wohl aber auch nur, weil Leipzig ihn ließ. Den Rest der Zeit dominierte RB, nutzte zwei Defensivfehler konsequent aus und kombinierte sich frühzeitig zur Entscheidung. 

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    Den lässt Winkmann aber gar nicht mehr ausführen, er pfeift ab. 

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    Leipzig hätte aber gerne noch eins, die Spiellust ist noch nicht vergangen. Hwang geht nochmal rechts im Strafraum ins Dribbling, mehr als ein Eckball springt aber nicht heraus. 

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    Damit haben wir übrigens genau den Spielstand erreicht, der im Hinspiel am Ende des Spiels auf der Anzeigetafel stand. Es wird wohl auch dabei bleiben, auch weil Henrichs bei einer ordentlichen Umschaltgelegenheit eine schwachen Ball an die Strafraumgrenze bringt. Den kann Höfler abfangen. 

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    Und der junge Samardzic bekommt ein paar Minuten, der starke Nkunku hat Feierabend. 

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    Konate ersetzt Klostermann. 

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    Kräftesparen bei RB, das jetzt fleißig durchrotiert. Henrichts kommt für Adams. 

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    Auf der anderen Seite macht es Haidara seinem Gegenüber Sallai gleich. Auch er schießt wuchtig aus gut 25 Metern. Gulacsis Parade vorhin war die ideale Schablone für Müller. 

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    Der erste konkrete Arbeitsnachweis für Gulacsi: Sallai zieht aus 25 Metern zentraler Position wuchtig ab. Leipzigs Keeper löst die Aufgabe souverän. Es ist faktisch der erste Torschuss aufs Leipziger Tor in diesem Spiel. 

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    Außerdem kommt Schlotterbeck für Kübler. 

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    Noch ein Doppelwechsel für die Freiburger, er wird nicht viel ändern. Kübler verlässt für Jeong das Feld. 

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    Tor! SC Freiburg - RB LEIPZIG 0:3. Jetzt erst recht. Forsberg bringt die Entscheidung. Und der dritte Treffer ist der schönste, weil wunderbar herausgespielt. In der Sequenz weiß man gar nicht, wo man einsteigen soll. Forsberg spielt vom Strafraumeck Kampl an, der zieht vier Gegenspieler auf sich und steckt zu Sörloth durch. Der wird trotzdem gestellt, legt aber zurück auf Forsberg, der sich hinter Kampl freigestohlen hat. Und der schiebt mit dem ersten Kontakt aus 16 Metern sicher ein. 

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    Vorlage Alexander Sørloth

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    Leipzig hat das 2:0 gutgetan. Freiburg nicht. Klar, klingt logisch, ist aber ja nicht immer so. RB dominiert jetzt wieder, Freiburg bleibt völlig harmlos, hat nach wie vor keine Torchance auf dem Highlightbogen stehen. Alles deutet auf einen ungefährdeten Sieg des Meisterschaftsanwärters hin. 

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    Hwang sieht Gelb für ein unnötig hartes Einsteigen gegen Kübler. Die Gemüter erhitzen sich kurz, aber es hält sich alles im Rahmen. Und Winkmann hat sowieso alles im Griff. 

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    Hwang bittet zum Tänzchen! Irre Szene, Haidara mit dem Steilpass, Heintz bedrängt Hwang, lässt ihn aber passieren. Hwang umkurvt Müller, wird aber nach außen abgedrängt, schießt nicht, denn Heintz steht auf der Linie. Müller stellt Hwang erneut, der schlägt noch zwei Haken, dann erst der Schuss. Und Müller ist zur Stelle, schmeißt sich rein. Starke Aktion des Keepers. 

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    Zeit für Petersen. Streich bringt seinen Lieblingsjoker für Demirovic. 

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    Wenig später verlässt auch Höler das Feld und macht so Platz für Til. 

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    Freiburg wirkt etwas konsterniert. Von einer Vorentscheidung sollte man noch nicht sprechen, beim Dritten dann aber schon. Und auf das geht RB: Nach einer kurz ausgeführten Ecke bringt Nkunku den Ball ins Zentrum. Klostermann köpft aus Nahdistanz drüber.  

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    Streich muss reagieren und bringt Offensivmann Sallai für Zentrumspieler Santamaria. 

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    Tooor! SC Freiburg - RB LEIPZIG 0:2. Erneut schenkt Freiburg das Gegentor mit einem eigenen Ballverlust her. Heintz mit einem ungenauen Pass auf Höfler, trotzdem muss der den gegen den pressenden Kampl im defensiven Mittelfeld nicht unbedingt verlieren. Kampl spielt tief in die aufgelöste Freiburger Abwehr auf Nkunku, der legt uneigensinnig zwei Meter quer für Sörloth, der einschiebt. 

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    Vorlage Christopher Nkunku

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    Vielleicht hilft neues Personal. Vor allem in so kreativer Art, wie sie Forsberg verköpert. Er kommt für Poulsen. 

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    Es passiert nicht viel, die Zeit vergeht so vor sich hin. Leipzig könnte bestimmt, will aber nicht mehr machen als nötig, profitiert von der Freiburger Harmlosigkeit. Die Partie ist ganz schön verflacht. 

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    Wie schon im ersten Durchgang, kann Freiburg das Spiel auch zu Beginn der zweiten Halbzeit offen gestalten. Ob das jetzt daran liegt, dass der SC besser geworden ist oder RB das Gas rausgenommen hat, das Tempo mit der Führung dosiert, darüber lässt sich diskutieren. Das Ergebnis aber bleibt: Das Spiel ist ausgeglichen. Außer der Spielstand, natürlich. 

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    Grifo lupft den Ball an den langen Pfosten. Und findet dort: Niemanden. Schmid eilt noch hinterher, will nochmal in die Mitte köpfen, das misslingt aber. 

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    Plumpes Foul von Kampl an Höler, der einen hohen Ball mit der Brust gut runternimmt und dann von Kampl von hinten gelegt wird. Der Ball liegt halbrechts gut 25 Meter vor dem Tor. Wird mal Zeit für die erste Freiburger Torchance jetzt. 

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    Elegant, wie sich Haidara da im zentralen Mittelfeld mit der Ballannahme um den Gegenspieler dreht. Um die Kugel dann genau in des Gegners Fuß zu spielen. Brotlos. Das Spiel ist ein bisschen zerfahren gerade. 

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    Poulsen nimmt Fahrt auf und wird kurz hinter der Mittellinie von Höfler zu Boden gezerrt. Das gibt die erste Verwarnung der Parte. Schon seine achte in dieser Saison. 

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    Ist das eine Torchance? Zumindest ein Torversuch. Schmid macht das im Strafraum ganz nett, kann den aufspringenden Ball anspruchsvoll kontrollieren und schießt dann aus der Luft. Mindestens ein Leipziger steht aber im Weg und blockt. 

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    Schwacher Pass von Grifo auf der linken Seite im gegnerischen Drittel genau in den Fuß von Adams. Dessen folgender weiter Ball Richtung Poulsen sieht erst etwas besser aus, ist er dann aber doch nicht. Da kommt Poulsen nicht ran. Und Müller steht am Strafraumrand bereit. 

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    Freiburg verlor die letzten sieben BL-Spiele nach Halbzeitrückstand allesamt, im Juni 2020 in Wolfsburg gab es immerhin noch ein Pünktchen. Will Freiburg das ändern, muss im zweiten Durchgang mehr kommen. Erstmal geht aber alles seiner gewohnten Wege. Und die führen zu Müller im SC-Gehäuse. 

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    Alle wieder da, weiter gehts. 

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    Pause. 

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    Da verteidigt Freiburg fast eine Halbzeit lang alles locker weg, um sich dann kurz vor der Pause selbst so ein Ei zu legen. Heintz hätte schon klären können, Müller musste es spätestens. Santamaria war eine schlecht gewählte Anspielstation. Und Leipzigs Pressing, in Person von Kampl, zahlte sich aus. 

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    Vorlage Yussuf Yurary Poulsen

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    Toooooooor! SC Freiburg - RB LEIPZIG 0:1. Die Leipziger Führung hat sich abgezeichnet, fällt aus Freiburger Sicht aber enorm bitter. Heintz von der eigenen Grundlinie mit dem Rückpass auf Torwart Müller, der mit einem schwierigen Pass ins Zentrum zu Santamaria. Kampl geht drauf, blockt Santamarias Weiterleitung nach vorne. Der Ball springt zu Poulsen, der nicht im Abseits steht, weil Heintz nicht rausrückte. Poulsen verarbeitet den hohen Ball perfekt, legt ab zu Nkunku, der schiebt locker ein.  

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    Weiter Seitenwechsel von Olmo auf die linke Seite zu Haidara, der legt am Strafraumeck zu Nkunku ab. Santamaria ist rechtzeitig da, so muss Nkunku unter Bedrängnis schießen und schafft das nur halbherzig. Keine Probe für den sicheren Müller im Freiburger Tor. 

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    Grifo semmelt den Ball ohne Umwege in die Mauer. Und Freiburg bleibt bei null Torschüssen. Bei RB stehen immerhin drei, allesamt allerdings höchstens halbgar. 

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    Höler holt mal einen Freistoß in ordentlicher Position raus. Zuvor hatte Schmid einen Ball abgefangen, der Angriff drohte schon zu verpuffen, da langte Klostermann gegen Freiburgs Stürmer hin. Der Ball liegt knapp 30 Meter zentral vor dem Tor. 

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    Es bleibt bei Ansätzen, doch RB nähert sich an. Die Gäste werden immer kombinationssicherer, die Passstaffetten länger und länger. Jetzt will Nkunku am Strafraumrand nach guter Ablage von Poulsen links in den Strafraum zum einlaufenden Klostermann durchstecken. Rekordfranzose Schmid eilt hinterher, bekommt gerade noch das Bein dazwischen. Und Lienhart prügelt den freiliegenden Ball raus. 

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    Die nächste Flanke kommt von Sörloth. Die kommt flacher, aber genau auf den Kopf eines Freiburgers. Leipzig bleibt vor dem Tor noch weiter ungefährlich, Freiburg lässt sich aber mehr und mehr hinten reindrängen. 

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    Den Weg über Flanken zu suchen, ist keine schlechte Idee, wenn man Hünen wie Poulsen UND Sörloth auf dem Feld hat. Üblicherweise spielt unter Nagelsmann ja nur einer von den beiden sich ähnelnden Stoßstürmern. Dann müssen die Flanken aber präziser kommen als die von Haidara. Da springen erst Poulsen, dann Sörloth drunterher. 

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    Auf der andere Seiten wuselt sich Grifo mit viel Energie gegen Adams und den unterstützenden Olmo an der linken Strafraumbegrenzung durch, kommt zur flachen Hereingabe. Die landet aber am Bein eines RB-Verteidigers und von dort bei Olmo, der das anschließend spielerisch löst. 

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    Haariger Ballverlust von Höfler kurz vor der Mittellinie. Der Ball springt zu Nkunku, der direkt auf Sörloth spielt. Die Leipziger Laufwege sind nicht optimal, RB rennt sich fest. So muss Sörloth selbst abschließen. Und schießt von der Strafraumkante genau auf Müller, der sicher pariert. 

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    Die Spielanteile hat Leipzig mittlerweile auf seine Seite gezogen, Freiburg gewinnt allerdings beeindruckende 70 Prozent der Zweikämpfe, und davon gab es immerhin schon 33 Stück. Das neutralisiert das Geschehen. Wenig Torgefahr auf beiden Seiten, beide Seiten lauern auf Fehler. 

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    Olmo gibt den ersten ernstzunehmenden Torschuss ab. Sechs Spieler stehen auf dem Bierdeckel, Olmo schiebt den Ball irgendwie zu Poulsen. Dessen Ballabnahme misslingt, wird so aber zur Ablage für Olmo, der aus 16 Metern mit dem Innenrist zu hoch zielt.  

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    Ein konkretes Beispiel der Intensität gefälligst? Erst grätscht Demirovic Mukiele von hinten den Ball weg. Freiburg will zur Gegenattacke ansetzen, doch Kampl unterbindet das mit einer kernigen Grätsche gegen eben jenen Demirovic. Winkmann lässt beides weiterlaufen, was dem Spiel gut tut. Auch wenn sowohl Demirovic als auch Mukiele sich kurz schütteln müssen, bevor es weitergehen kann. 

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    Die Spielanteile sind ausgeglichen, der Ballbesitz wechselt. Es wird viel gelaufen und gearbeitet, Intensität und Tempo sind gut. Nur vor den Toren passiert noch relativ wenig. 

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    Erste Torannäherung der Gäste durch Sörloth, der eine weite Flanke von der linken Seite im Luftduell mit Günter nur knapp verpasst. Sörloth sammelte ja zuletzt gegen Gladbach und Wolfsburg Tore wie Torbeteiligungen als Joker. In seinen letzten sieben Startelf-Einsätzen in Pflichtspielen blieb er allerdings ohne Torbeteiligung.

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    Und Leipzig sieht, dass sich Freiburg einiges vorgenommen hat. Der SC attackiert früh, ist viel in Bewegung und lässt dem Gegner keinen Raum. RB kommt noch nicht in den für ihn gewohnten Spielfluss. 

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    Freiburg ist längst keine Mannschaft mehr, die sich nur hinten rein stellt und dominieren lässt. Egal wie der Gegner heißt. Das beweisen die Gastgeber auch in den ersten Minuten. Mit Mut und Elan geht es über eigenen Ballbesitz nach vorne. Leipzig hält sich noch zurück und wartet ab. 

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    Guter erster Vorstoß der Freiburger. Nach einer Seitenverlagerung von Kübler auf die linke Seite zu Grifo hinterläuft Günter mit Schwung und bekommt den Ball vor der Grundlinie. Seine Flanke landet in den Armen von Gulacsi. 

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    Wir sind bereit, Schiedsrichter Winkmann auch. Anstoß. 

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    In bleibender Erinnerung ist nach wie vor die beeindruckende Siegesserie rund um Weihnachten und den Jahreswechsel, als der SC fünf Spiele in Folge mit nur zwei Gegentoren gewann. Seitdem haben sich die Ergebnisse zwar etwas normalisiert, der Coup gegen Leverkusen letzte Woche war aber der nächste Beweis, dass Freiburg an jedem Spieltag für ein Ausrufezeichen gut ist. Mit 34 Punkten nach 23 Partien spielt Freiburg die zweitbeste BL-Saison unter Christian Streich. Also gefühlt seit Bundesligagründung. 

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    Zu wenig Spannung aufgrund einer erspielten Sorglosigkeit? Diese Theorie stellte SC-Trainer Streich im Vorfeld auf, als er ausdrücklich davor warnte, "dass wir die Spannung verlieren. Wir brauchen auch eine gewisse Nervosität - mit Leichtigkeit hast du gegen Leipzig keine Chance." Selbst schuld, wenn du so eine starke Saison spielst und nach zwei Dritteln der Spielzeit rein gar nichts mit dem Kampf um den Klassenerhalt zu tun hast.

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    Wer mindestens ein offenes Titelrennen bis zum Schluss will, der muss auch in Freiburg gewinnen. Doch gerade dort hatte RB seit seiner Bundesligazugehörigkeit fast immer Probleme, gewann nur das erste von insgesamt vier Auswärtsspielen im Breisgau. Das Hinspiel in Leipzig hinterließ hingegen keine offenen Fragen, beim klaren und sicher herausgespielten 3:0-Sieg hatte Freiburg nichts zu melden.

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    RB präsentiert sich enorm stabil, von Müdigkeit keine Spur, im Gegenteil, in den letzten beiden Spielen gegen Wolfsburg im Pokal und gegen Gladbach beim Last-Minute-Sieg bewies RB gerade in der zweiten Halbzeit, dass es auch zu späterer Spielzeit noch ordentlich drauflegen kann, auch mental enorm stark ist. Von der Vielspielerei in drei Wettbewerben wird Nagelsmanns Truppe nicht aus der Bahn geworfen, sie sammelt fleißig Ergebnisse.

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    Ist RB Leipzig in diesem Jahr in der Lage, den Titelkampf mit den Bayern bis zum Ende offen zu halten? Viele Stimmen sind sich da bereits jetzt, elf Spieltag vor dem Saisonende, sicher. Die Argumente haben sie auf ihrer Seite. Heute winkt schließlich die Tabellenführung, es wäre die erste seit Oktober. Wenn auch womöglich nur für ein paar Stunden, je nach dem wie Bayern sich am Abend gegen Dortmund schlägt.

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    Bei RB gibt es im Vergleich zum 2:0-Pokalsieg gegen Wolfsburg zwei Startelfwechsel. Neu im Team sind Alexander Sörloth und Amadou Haidara. Orban und Kluivert weichen, Erstgenannter steht mit einem Mittelhandbruch nicht zur Verfügung. Auch auf Angelino muss Trainer Nagelsmann heute nochmal wegen Muskelproblemen verzichten. 

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    Freiburg spielt mit derselben Startelf wie beim 2:1-Auswärtssieg in Leverkusen. Freiburgs Coach Streich vertraut damit auch einmal mehr auf Schmid, der mit seinem 273. Spiel mit Ribery gleichzieht und sich damit mit dem langjährigen Bayern-Star den Rekord als Franzose mit den meisten Bundesligaspielen teilt. 

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    RB Leipzig schickt diese Formation auf den Rasen: Gulacsi - Adams, Mukiele, Upamecano, Klostermann - Haidara, Kampl - Poulsen, Olmo, Nkunku - Sörloth. 

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    Der SC Freiburg beginnt mit dieser Startelf: Müller - Kübler, Lienhart, Heintz, Günter - Santamaria, Höfler - Schmid, Grifo - Höler, Demirovic. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig.