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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer49.000.

Eintracht Frankfurt 0

    VfL Wolfsburg 1

    • M Lacroix (60. minute)

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute aus Frankfurt. Wir wünschen Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis bald!

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    Frankfurt verliert zwei Pflichtspiele in Folge. Für die Eintracht geht es in die nächste englische Woche, am Dienstag steht in der CL das Spiel in Marseille auf dem Programm. In der Bundesliga folgt am kommenden Samstag der Auswärtsauftritt in Stuttgart. Wolfsburg hat noch einen Tag länger Pause, Union ist der nächste Gegner des VfL.

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    Ein Fehler vom Trapp bringt dem VfL am Ende den ersten Saisonsieg. Lacroix köpfte die Wölfe zum Sieg. Frankfurt kann sich über die Niederlage nicht beschweren, denn die SGE blieb im zweiten Durchgang ohne wirkliche Torchance. Wolfsburg verdiente sich auf mit konsequenter Abwehrarbeit diesen Dreier. 

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    Aus! Wolfsburg bringt das Ergebnis über die Runden. 

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    Lindström verlängert per Kopf in den Strafraum. Casteels kommt raus und begräbt den Ball unter sich. 

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    Kolo Muani und Lindström werden bei ihren Hereingaben erfolgreich geblockt. 

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    Maximilian Arnold stoppt Sow und sieht Gelb.

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    Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 

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    Yannick Gerhardt feiert nach langer Verletzungspause sein Comeback und übernimmt für Josip Brekalo. 

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    Lacroix gewinnt am Fünfmeterraum das Kopfballduell, aber Alario kommt an den zweiten Ball mit einem kunstvollen Fallrückzieher, der aber am Tor vorbeigeht. 

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    Lukas Nmecha verzögert eine Frankfurter Freistoßausführung und sieht dafür Gelb.

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    Sow spitzelt en Ball über die Abwehr hinweg, Kolo Muani startet durch, ist aber gegen Casteels einen Schritt zu spät. 

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    Oliver Glasner bringt Faride Alidou für Ansgar Knauff.

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    Langer Ball auf Kolo Muani, aber Casteels kommt raus und hat die Kugel vor dem Stürmer. 

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    Und Omar Marmoush kommt für Luca Waldschmidt.

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    Doppelwechsel bei den Gästen, Felix Nmecha übernimmt für Mattias Svanberg.

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    Der Eckball von Lindström könnte ins lange Ecke einschlagen, doch Casteels klärt mit einer Hand. 

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    Frankfurt lässt den Ball lange laufen und zieht das Spiel in die Breite. Doch die Pässe in die Tiefe sind weiter harmlos. Dazu kommen viele leichte Fehler. 

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    Svanberg fordert nach einem Zweikampf mit Kolo Muani das medizinische Personal an, doch Tobias Reichel verweigert den Betreuern den Zutritt. Eine mögliche Behandlung soll außerhalb des Spielfeldes stattfinden.

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    Frankfurt wartet im zweiten Durchgang weiter auf die erste echte Torchance, ist an diesem Nachmittag weiter ohne Abschluss auf das gegnerische Tor. 

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    Lacroix hat Lust bekommen. Wieder kommt er bei einer Standardhereingabe von Brekalo zum Abschluss, dieses Mal geht der Kopfball aber drüber. 

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    Für Wolfsburg war die Führung zugleich eine doppelte Premiere. Es war nicht nur das erste Auswärtstor in dieser Saison, sondern zugleich auch der erste Treffer nach einem Standard. 

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    Und Lucas Alario ersetzt Rafael Borre.

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    Bei Frankfurt kommt Jesper Lindström für Daichi Kamada. 

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    Wechsel auf beiden Seiten, beim VfL verstärkt Josuha Guilavogui anstelle von Bartol Franjic die Defensive.

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    Nmecha trifft, aber in der Entstehung hat es eine Abseitsstellung gegeben. 

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    Tuta räumt Brekalo an der Außenlinie ab und sieht Gelb. 

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    Toooor! Eintracht Frankfurt - VFL WOLFSBURG 0:1. Trapp komm bei der Ecke von Brekalo raus, kann die Hereingabe aber nicht klären. Maxence Lacroix gewinnt das Luftduell und sorgt per Kopf für die Führung. 

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    Vorlage Josip Brekalo

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    Pellegrini bringt von der linken Seite den Freistoß hoch in den Strafraum, Knauff legt per Kopf ab, aber Kolo Muani kommt nicht zum Abschluss, weil Wolfsburg klären kann. 

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    Pass von Kamada in den Lauf von Kolo Muani, aber Lacroix klärt an der Strafraumgrenze mit einem starken Tackling. Die Frankfurter fordern kurz Elfmeter, aber der Zweikampf des Wolfsburger war fair. 

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    Das Spiel der Frankfurter ist nach der Pause ideenlos, im letzten Drittel kommen kaum Bälle an. Wolfsburg verteidigt humorlos.  

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    Die warmen Worte des Schiedsrichters haben nicht den pädagogischen Erfolg gehabt und so holt sich Mattias Svanberg nun für sein Foul an Pellegrini die Gelbe Karte ab. 

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    Nicht das erste rüde Einsteigen von Svanberg, der Pellegrini über die Klinge springen lässt. Tobias Reichel belässt es aber erst einmal bei mahnenden Worten. 

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    Langer Ball in den Lauf von Kolo Muani, das das Tempoduell mit van de Ven sucht, aber nicht am Abwehrspieler vorbeikommt. 

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    Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

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    Pause in Frankfurt.

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    Frankfurt bleibt im ersten Durchgang bislang ohne Abschluss auf das Wolfsburger Tor. 

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    Arnold bringt den Ball aus der eigenen Hälfte hoch in die Spitze. Pellegrini verschätzt sich, so dass Nmecha durchzieht und noch zum Abschluss kommt, der aber halbrechts am linken Pfosten vorbei ins Aus geht. 

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    Doch dann packt Jakic aus 20 Meter mal einen aus und jagt die Kugel an den Pfosten. Da wäre Casteels völlig machtlos gewesen. 

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    Borre steckt durch, doch auch hier ist der Winkel für Kamada in seinem 100. BL-Spiel zu spitz für einen ernsthaften Abschluss. 

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    Nmecha versucht es aus gut 20 Metern, schießt aber deutlich über das Tor. 

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    Freistoßvariante der SGE von der linken Seite, Götze spitzelt den Ball über die kleine Mauer hinweg zu Borre, der aber aus spitzem Winkel keine echte Option zum Abschluss hat.  

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    Frankfurt bekommt die Ecke nicht weit genug geklärt, der Ball kommt in den Lauf von Svanberg, der von der Strafraumgrenze Maß nimmt und ins linke untere Eck abschließen will. Trapp macht sich lang und klärt stark mit den Fingerspitzen.

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    Götze hat in der ersten halben Stunde nur 13 Ballkontakte, ist bislang noch nicht wie gegen Leipzig der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Eintracht. 

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    Und auch vorne gewinnt Ndicka bei einer Ecke den Luftzweikampf, köpft die Hereingabe von Jakic aber über das Tor. 

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    Zwei Wolfsburger Ecken kann Ndicka am Fünfmeterraum mit dem Kopf aus der Gefahrenzone klären. 

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    Wolfsburg hatte durch Franijc zwar nach einem Standard die bislang beste Möglichkeit, doch ansonsten gelingt den Gästen offensiv nicht viel. Frankfurt hat das Spiel weiter im Griff, muss aber im letzten Drittel noch gefährlicher werden. 

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    Bei der dritten Frankfurter Ecke wählt Pellegrini mal die kurze Variante. Seine scharfe Hereingabe ist dann aber zu flach. 

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    Hohe Ecke von Pellegrini über die Abwehr hinweg hinter den zweiten Pfosten. Für Kolo Muani ist der Winkel dann aber zu spitz, der Schussversuch geht ans Außennetz. 

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    Kolo Muani über läuft im Strafraum zwei Wolfsburger und sucht dann Knauff, der gegen van de Ven zumindest die Ecke herausholt. 

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    Nach der ersten guten Möglichkeiten gehen die Wolfsburger nun etwas mutiger ins Pressing.

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    Djibril Sow geht mit den Stollen auf den Knöchel von Nmecha und sieht ebenfalls Gelb. 

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    Svanberg bringt den Eckball hoch an den zweiten Pfosten, wo sich keiner um Franjic kümmert, der mit seinem Kopfball aus vier Metern Trapp ernsthaft prüft. 

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    Frankfurt scheint die Niederlage in der CL gut aus den Knochen bekommen zu haben. Die Eintracht dominiert die Anfangsphase, lässt den VfL kaum zur Entfaltung kommen. 

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    Der fällige Freistoß geht an Pellegrini, der die Kugel aber von halblinks in die Wolken jagt.  

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    Kolo Muani ist zu schnell für Paulo Otavio, der kurz vor der Strafraumgrenze das taktische Foul sucht und natürlich Gelb bekommt. 

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    Wieder ein zu leichter Ballverlust der Gäste, Götze steckt mit guter Idee durch. Aber Borre ist nicht schnell genug. 

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    Borre erobert auf der rechten Seite den Ball und bringt in scharf in die Mitte. Kamada will den Abschluss, aber van de Ven gewinnt den Zweikampf. 

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    Kolo Muani kann im Strafraum den Ball noch annehmen. Den Versuch einer Flanke muss Wolfsburg auf Kosten Ecke klären. Casteels hat Probleme mit der scharfen Hereingabe von Pellegrini. 

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    Bei der Eintracht beginnt Knauff auf der Position des Rechtsverteidigers. So kann Jakic auf den Posten des Sechsers zurückkehren.

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Tobias Reichel. 

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    Einen kurzen Schreckmoment gab es für die Eintracht beim Aufwärmen. Kevin Trapp einen Ball an den Kopf bekommen und musste mit blutender Nase behandelt werden. Doch schnell gab der Keeper Entwarnung, er steht gleich zwischen den Pfosten.

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    Kovac trifft heute auf seinen Ex-Klub, den er von 2016 bis 2018 trainierte und vor seinem Abgang zu den Bayern zum Pokalsieg führte. Auch Oliver Glasner trifft auf seinen ehemaligen Arbeitgeber, der Österreicher führte den VfL im Vorjahr in die Champions League.

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    Die Wolfsburger sind noch auf der Suche nach der funktionierenden Formation. Nachdem Kruse zuletzt zwei Mal über die volle Distanz spielte, steht er heute wohl aus sportlichen Gründen nicht einmal im Kader.

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    Für diesen Druck braucht Niko Kovac nicht einmal den internationalen Fußball. Der Wolfsburger Coach ist nach nur zwei Punkten aus fünf Partien bis auf den vorletzten Platz in der Tabelle abgerutscht und braucht dringend ein Erfolgserlebnis.

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    Das war ein bitteres Debüt für die Eintracht in der Königsklasse. 60 Minuten waren die Frankfurter das bessere Team, am Ende stand eine bittere 0:3-Klatsche gegen Sporting. Die Hessen stehen damit am Dienstag in Marseille schon gehörig unter Druck.

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    Auch bei Wolfsburg gibt es drei Wechsel. Lacroix, Svanberg und Brekalo beginnen anstelle von Bornauw und Guilavogui, sowie Kruse, der nicht einmal im Kader steht. 

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    Wolfsburg ist mit dieser Startelf angereist: Casteels - Baku, Lacroix, van de Ven, Paulo Otavio - Svanberg, Franjic, Arnold - Waldschmidt, Nmecha, Brekalo.

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    Bei der Eintracht fehlt heute der verletzte Lenz, Lindström und Ebimbe sitzen auf der Bank. Dafür starten Pellegrini, Knauff und Borre. 

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    Frankfurt beginnt wie folgt: Trapp - Jakic, Tuta, Ndicka, Pellegrini - Knauff, Sow, Götze, Kamada - Borre, Kolo Muani.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg.