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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart. Bundesliga.

Commerzbank-Arena.

Eintracht Frankfurt 1

  • F Kostic (69. minute)

VfB Stuttgart 1

  • S Kalajdzic (67. minute)

Live-Kommentar

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Unseren Dank an Sie fürs Mitlesen heute Nachmittag verbinden wir natürlich mit dem Hinweis auf das Abendspiel: Um 18:30 Uhr wird die Partie FC Bayern München gegen Borussia Dortmund angepfiffen. Wir berichten im Live-Ticker und freuen uns, wenn Sie dann wieder mit dabei sind. Noch ein schönes Wochenende und bis bald.

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Frankfurt spielt am Sonntag in einer Woche bei RB Leipzig, Stuttgarts nächster Gegner ist am selben Tag die TSG Hoffenheim.

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Frankfurt bleibt nach dem 24. Spieltag Vierter, Stuttgart rückt nach dem neunten Unentschieden in dieser Saison in die obere Tabellenhälfte vor auf Rang 9.

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In den 90 Minuten boten die beiden Teams zwar längst nicht immer spielerisch hochklassigen Fußball ab, aber in Sachen Einsatz und Leidenschaft kann man Frankfurt und Stuttgart nichts vorwerfen. Der VfB hatte in der Schlussphase Mühe, sich gegen die druckvolle Eintracht am und im eigenen Strafraum schadlos zu halten. Doch da den meisten Aktionen der Hessen die letzte Präzision fehlte, geriet der eine Punkt für den Aufsteiger am Ende nicht mehr in Gefahr. Eine gerechte Punkteteilung ist das Ergebnis, mit dem Gastgeber und Gäste sicher leben können.

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Das Spiel ist zu Ende. Frankfurt und Stuttgart teilen beim 1:1 (0:0) die Punkte.

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Freistoß für Frankfurt im rechten Halbfeld. Kostic bringt den Ball in die Box, Silva schießt aus sieben Metern aus der Drehung. Kobel ist aber zur Stelle und klärt zur Ecke.

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Stuttgart verteidigt den Standard per Kopf, Frankfurt kommt nicht in eine Abschlussposition.

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Einwurf für Frankfurt auf der linken Seite in der Nähe des Strafraums. Dann gibt es eine weitere Ecke.

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Chandler erspielt auf dem rechten Flügel eine weitere Ecke für die Hütter-Elf. Kostic führt aus, dann faustet Kobel den Ball aus seinem Fünfer.

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Vier Minuten Nachspielzeit gibt es. Stuttgart verlegt sich in der Schlussphase komplett aufs Verteidigen, Frankfurt bleibt mit vielen Spielern in der Hälfte der Gäste.

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Ecke für Frankfurt. Hinteregger köpft aus etwa zehn Metern genau in die Arme von VfB-Schlussmann Kobel.

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Auswechslung Sasa Kalajdzic Alkhaly Momo Cissé

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Darko Churlinov stürmt nun beim VfB anstelle von Sasa Kalajdzic.

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Es wird fleißig gewechselt wenige Minuten vor dem Spielende: Für Amin Younes kommt bei den Gastgebern noch Steven Zuber zum Einsatz.

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Kobel lenkt den Ball nach der Ecke über die Latte, als Jovic nach dem Standard von Kostic zum Kopfball kommt.

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Kempf fälscht mit dem Rücken einen wuchtigen Ilsanker-Schuss aus etwa 17 Metern über das Tor ab. Ecke für die Hessen.

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Sieben Abschlüsse (zwei aufs Tor) stehen in der Statistik für die Hessen nach dem Seitenwechsel, die Stuttgarter brachten bei fünf Versuchen einen auf den Kasten - und der war bekanntlich drin.

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Toure kann nicht weitermachen. Er humpelt vom Platz, dann betritt Timothy Chandler den Rasen.

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Der erst vor wenigen Minuten eingewechselte Toure wird behandelt. Er hat sich ohne Einwirkung eines Gegenspielers verletzt.

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Frankfurt hat im Fußballjahr 2021 erst einmal die Punkte geteilt - das war beim 2:2 in Freiburg Mitte Januar. Der VfB spielte zuletzt gegen Hertha BSC (1:1) vor drei Wochen remis.

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Orel Mangala sieht Gelb nach einem Tritt auf das Sprunggelenk von Sow beim Kampf um den Ball auf dem rechten Flügel. Es ist seine vierte Verwarnung in dieser Saison.

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Frankfurt gewinnt mehr Zweikämpfe und hat häufiger den Ball in seinen Reihen. Stuttgart überzeugt aber mit einer guten Organisation auf dem Platz, außerdem ist der VfB sehr lauffreudig unterwegs. Das Unentschieden geht bis hierher in Ordnung.

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Die Partie hat im zweiten Abschnitt natürlich einen viel höheren Unterhaltungswert als noch vor der Pause. Frankfurt geht als Heimteam deutlich höheres Tempo nach vorne und damit auch mehr Risiko, weil Abwehr und defensives Mittelfeld weiter vorschieben. Stuttgart setzt aufs Verteidigen, bekommt aber Räume für Konter.

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Die nächste sehr gute Gelegenheit für Frankfurt, aber ein Schuss von Jovic wird zur Ecke abgefälscht.

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Außerdem geht Erik Durm vom Feld. Almamy Toure ersetzt ihn.

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Frankfurt nimmt Makoto Hasebe aus der Partie. Für ihn spielt nun Sebastian Rode.

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Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - VfB Stuttgart 1:1. Die Antwort der Gastgeber lässt überhaupt nicht lange auf sich warten. Auch Frankfurt greift durchs Zentrum an. Dann verlagert die Eintracht das Geschehen nach links in den Sechzehner, wo Filip Kostic viel Platz hat. Den nutzt er zum flachen Abschluss ins rechte Eck. Es ist sein drittes Saisontor.

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Bei den Gästen geht Konstantinos Mavropanos aus dem Spiel. Für ihn ist jetzt Atakan Karazor in der Abwehr mit dabei.

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Vorlage Marc Oliver Kempf

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Toooor! Eintracht Frankfurt - VFB STUTTGART 0:1. Die Gäste imponieren mit Effektivität. Bei einem Angriff durchs Zentrum wird Kempf nicht angegriffen. Seine Flanke aus dem Halbfeld erreicht rechts im Strafraum Kalajdzic, der den Ball annimmt und mit dem zweiten Kontakt Trapp überwindet. Hinteregger, der den Treffer nicht verhindern kann, ist da auch noch dran am Ball. Kalajdzic steht jetzt bei zwölf Saisontoren.

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Jetzt kommt Jovic im Strafraum in Bedrängnis zum Schuss, er bringt den Ball aber nach einer Flanke von Kostic nicht aufs Tor.

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Stuttgart hat im zweiten Durchgang bisher etwa mehr Ballbesitz (55 Prozent), aber die Frankfurter sind das Team, das schneller und direkter umschaltet.

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Kobel hält einen Schuss von Andre Silva, den Luka Jovic mit einem Pass im Strafraum in Position bringt.

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Der vor wenigen Minuten verwarnte Tanguy Coulibaly wird bei den Gästen ausgewechselt. Für ihn spielt jetzt Mateo Klimowicz.

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Eine halbe Stunde vor dem Ende der Partie ist das Duell zwischen den Frankfurtern und dem VfB noch immer eines auf Augenhöhe. Aber: Die Hessen zeigen nun klar, wer das Heimteam ist. Frankfurt bestimmt das Tempo und bindet die Schwaben in deren Hälfte.

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Stuttgarts Tanguy Coulibaly sieht seine erste Gelbe Karte in dieser Saison. Er foult da Hinteregger noch in der Frankfurter Hälfte.

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Silas Wamangituka sieht seine sechste Gelbe Karte in dieser Saison. Gegen Kostic geht er im Zweikampf im Mittelfeld wie ein Ringer zu Werke.

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Aus dem Standard entsteht die beste Stuttgarter Chance in diesem Spiel bisher: Konstantinos Mavropanos kommt aus etwa acht Metern frei zum Kopfball. Die Kugel fliegt aber knapp links am Tor vorbei. Glück für die Eintracht in dieser Szene.

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Durm blockt einen Sosa-Schuss an der Strafraumgrenze. Es gibt schon die dritte Ecke für den VfB nach dem Seitenwechsel.

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In der ersten Halbzeit hatte Frankfurt knapp 60 Prozent Ballbesitz, dazu gewann die Eintracht etwas mehr Zweikämpfe als der VfB. Die Stuttgarter wissen also, was sie jetzt im zweiten Durchgang besser machen müssen ...

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Die Gäste aus Stuttgart starten besser in den zweiten Abschnitt, Frankfurt kommt in dieser Phase kaum einmal überhaupt aus der eigenen Hälfte heraus.

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Noch eine Ecke für den VfB, dieses Mal von Ndicka verschuldet. Trapp ist im Fünfer aber mit beiden Fäusten zur Stelle.

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Sosa führt den Standard aus, Durm schlägt den Ball für Frankfurt aus der Box.

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Ndicka klärt gegen Wamangituka hinten links im Sechzehner zu einer Ecke.

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Die zweite Halbzeit beginnt. Es gibt erst einmal keine Wechsel bei beiden Teams.

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Zwei Mannschaften mit ähnlichen personellen Ausrichtungen sind zwar lauffreudig unterwegs und scheuen auch keinen Zweikampf, aber spielerisch hakt es im Spiel nach vorne doch ziemlich. Stuttgart schloss bislang kein Mal aufs Tor der Hessen ab, Frankfurt hatte erst kurz vor der Pause eine gute Gelegenheit durch Silva. Nach dem Seitenwechsel ist also in der Offensive noch viel Luft nach oben. Die Frage ist nur, ob die Eintracht und/oder der VfB bereit sind, höheres Risiko zu gehen.

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Pause in Frankfurt. Noch sind im Spiel gegen Stuttgart keine Tore gefallen.

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Kostic bringt den Ball in den Sechzehner, aber dort können die Stuttgarter dann die Situation ohne Probleme klären.

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Frankfurt bleibt dran, übt weiter Druck am VfB-Strafraum aus. Mangala klärt auf Kosten einer Ecke.

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Kobel rettet den VfB vor dem Rückstand: Nach einer halbhohen Kostic-Flanke von links zieht Silva aus acht Metern direkt ab. Der Ball fliegt aber direkt in die Arme des Stuttgarter Keepers, der mittig in seinem Tor steht.

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Der VfB kommt bei diesem Standard nicht zum Abschluss. Anton ist zu weit weg vom Ball bei seinem Kopfballversuch.

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Stuttgart erspielt oder erkämpft - beides passt irgendwie - nun auf der linken Seite eine erste Ecke.

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Auch in Freiburg (gegen Leipzig) und in Mönchengladbach (gegen Leverkusen) sind bislang an diesem Nachmittag noch keine Tore gefallen. Augsburg führt 1:0 bei der Hertha, zwischen Hoffenheim und Wolfsburg steht es 1:1.

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Das Bemühen um schnelles Spiel nach vorne kann man beiden Teams weiterhin nicht absprechen. Doch die Partie ist aktuell doch sehr zerfahren. Die Spieler reiben sich in Duellen im Mittelfeld auf. Gute spielerische Lösungen für die Offensive sind selten zu sehen, das Spiel über die Flügel klappt kaum.

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Apropos Jovic: Kein Spieler auf dem Platz hat so wenige Ballkontakte wie der Frankfurter Angreifer. Es sind ganze zehn für ihn bisher. Bei Stuttgart ist der "Minus-Mann" Kobel mit 13 Ballaktionen. Das spricht allerdings dann eher gegen die Eintracht als gegen den VfB-Keeper. 

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Jovic und Wamangituka geraten nach einem Duell um den Ball auch noch mit Worten und den Händen aneinander. Schiri Schröder belässt es in diesem Fall aber bei Ermahnungen für die beiden Sportsleute.

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Noch mal Stuttgart im Angriff: Mangalas Schuss aus 18 Metern wird von der SGE-Defensive geblockt.

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Nach längerer Zeit immerhin mal wieder ein Abschluss der Stuttgarter: Kempf schießt flach aus fast 20 Metern. Im Strafraum kommt Kalajdzic einen Schritt zu spät, um dem Ball noch eine andere Richtung zu geben. So rollt die Kugel weit rechts am Tor vorbei.

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Ein "Beinfeger" von Martin Hinteregger bringt Kalajdzic nahe der Mittellinie zu Fall. Mit ihm ist nun bereits der zweite Verteidiger der Hausherren mit Gelb vorbelastet. Es ist seine dritte Gelbe Karte in dieser Saison. 

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Flügelspieler Kostic ist der Spieler mit den meisten Ballaktionen auf dem Feld bisher. Bei den Gästen aus Stuttgart kommt Mavropanos mit Abstand auf die meisten Ballkontakte. Über ihn läuft fast jeder Aufbau.

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Evan Ndicka stoppt einen Konter der Stuttgarter, in dem er kurz vor der Mittellinie Wamangituka auf dem rechten Flügel abgrätscht. Dafür sieht der Verteidiger der Eintracht seine sechste Gelbe Karte - am vergangenen Wochenende hatte er ja eine Gelbsperre abgesessen.

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20 Minuten vor der Pause wird der Rasen in den Strafräumen weiterhin nicht besonders beansprucht.

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Beide Mannschaften neutralisieren sich in vielen Phasen der Partie. Stuttgart und Frankfurt nutzen das Pressing, um ein flüssiges Aufbauspiel des Gegners zu verhindern. Frankfurt überspielt diese erste Druckreihe zwar ab und an ganz geschickt, doch beim Umschalten kommt die Eintracht bisher dennoch nicht zu Großchancen. Es ist bislang ganz klar ein Spiel der Abwehrreihen und Defensivsysteme.

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Sosa schlägt den Ball vom linken Flügel weit in den Strafraum. Etwa am rechten Fünfereck geht Kalajdzic zum Kopfball, kommt aber nicht richtig hinter die Kugel. Bewacher Ndicka ist zwar eng dran an seinem Gegenspieler, stört ihn aber nicht unfair. 

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Es ist auch nach 20 Minuten ein sehr intensive Spiel, das beide Mannschaften abliefern. Stuttgarts Trainer Matarazzo wird sicher nicht ganz zufrieden sein mit dem Verlauf der vergangenen Minuten, da seine Mannschaft nun häufiger als gewünscht defensiv beschäftigt ist.

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Die Eintracht-Abwehr hat sich nun gut auf das Stuttgarter Aufbauspiel eingestellt. Die Flügel werden dicht gemacht, außerdem nimmt Frankfurt Kalajdzic in enge Bewachung und lässt auch Wamangituka nun nicht mehr so viele Räume wie noch zu Beginn.

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Kostic bringt den Ball nur halbhoch in die Box, wo dann Sosa für Stuttgart die Situation mit einem Schlag aus dem Strafraum heraus klärt.

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Coulibaly schubst Younes auf dem linken Flügel im Halbfeld unfair zur Seite. Freistoß für die Gastgeber.

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Frankfurt hat ein optisches Übergewicht dank mehr Ballbesitz und einer besseren Bilanz in den Zweikämpfen. Doch da die VfB-Abwehr am eigenen Strafraum keine entscheidenden Fehler macht und vor allem kompakt steht, finden die Hausherren kaum den direkten Weg in die Box.

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Nach einem Foul von Ndicka an Wamangituka im Mittelfeld gibt es einen Freistoß für die Gäste. 

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Auch Frankfurt presst nun mit mehr Risiko tiefer in der Hälfte der Stuttgarter. Beide Mannschaften haben also recht wenig Zeit beim Aufbau. Das merkt man auch an schnellen Ballverlusten und Ungenauigkeiten im Passspiel.

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Mangala stößt bei einem Stuttgarter Konter schnell durchs Zentrum, aber Hasebe grätscht ihn fair ab noch weit vor dem Strafraum.

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Eine erste Ecke für die Gastgeber von der linken Seite übersteht der VfB ohne Probleme.

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Jetzt streuen beide Teams eine etwas ruhigere Phase ein, um sich defensiv zu orientieren.

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Das Spiel entwickelt sich schnell zu einem Schlagabtausch mit hohem Tempo und Offensiv-Orientierung auf beiden Seiten. SGE-Schlussmann Trapp fängt einen Ball vor dem Fünfer ab, der als Steilpass aus dem Mittelfeld für Wamangituka gedacht war.

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Auch Frankfurt jetzt schnell mit einem ersten Abschluss: Kostic zieht auf der linken Seite in hohem Tempo durch bis an die Grundlinie. Seine Flanke kommt hoch etwa bis ans rechte Fünfereck. Dort erwischt Younes den Ball per Kopf, er kann aber keinen richtigen Druck dahinter bringen. Kobel hält ohne Probleme.

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Stuttgart presst tief in der Hälfte der Hessen. Frankfurt muss schauen, wie man den Druck auf den Aufbau umgeht.

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Nach etwa 90 Sekunden bringt Coulibaly vor dem Strafraum mit einem Querpass Wamangituka in Schussposition. Der Versuch mit links aus etwa 17 Metern rauscht aber hoch über den Kasten der Gastgeber.

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Los geht's!

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Als Schiedsrichter hat der DFB den 35 Jahre alten Robert Schröder aus Hannover für das heutige Spiel angesetzt. Es ist seine neunte Bundesliga-Partie in dieser Saison. Schröder leitete unter anderem die Begegnung der Frankfurter in Bielefeld, die die Gäste 5:1 gewannen. Einen Platzverweis sprach der Referee in dieser Saison weder in der Bundesliga, noch in der 2. und 3. Liga aus. Als VAR assistiert Timo Gerach.

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Die beiden Kapitäne sind an diese Nachmittag Hasebe bei der Frankfurter Eintracht sowie Kempf bei den Gästen vom Neckar.

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Die äußeren Bedingungen in Frankfurt sind okay heute. Es ist trocken bei Temperaturen um 8 Grad Celsius.

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Geht die Partie heute also wie bereits das Hinspiel remis aus? Beim 2:2 Anfang November führte Stuttgart dank einer überragenden Leistung des aktuell verletzt fehlenden Nicolas Gonzalez bereits nach knapp 40 Minuten mit 2:0. Nach der Pause spielten die Hessen aber deutlich besser und kamen durch Silva und den inzwischen wieder in seine Heimat Argentinien zurückgekehrten David Abraham noch zum Ausgleich.

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Die Stuttgarter fühlen sich vor allem auswärts sehr, sehr wohl in der Bundesliga. Sechs der bisher acht Saisonsiege gelangen auf gegnerischen Plätzen. Frankfurt ist allerdings (wie auch der FC Bayern und der VfL Wolfsburg) in dieser Spielzeit zu Hause noch ungeschlagen. Sechs Siege und fünf Unentschieden sprangen für die SGE im eigenen Stadion raus.

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Die Schwaben haben sich als Aufsteiger schon früh in der Saison aller Abstiegssorgen entledigt. Gelingt heute zum ersten Mal in dieser Spielzeit ein dritter Sieg in Folge, dann darf auch beim VfB sogar von der Teilnahme am internationalen Geschäft nach der Sommerpause geträumt werden.

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Mit Frankfurt und Stuttgart treffen heute zwei Teams aufeinander, die mit dem bisherigen Verlauf der Saison voll zufrieden sein können - abgesehen davon, dass weiter keine Zuschauer in den Stadien sein können, natürlich. Die Eintracht spielt eine starke Rückrunde, hat sich von Rang 8 auf Platz 4 vorgearbeitet und die Champions-League-Teilnahme ins Visier genommen.

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Am vergangenen Spieltag fegten die Stuttgarter den Tabelenletzten Schalke 04 mit 5:1 vom Rasen. VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo nimmt nur eine Veränderung vor: Für Castro bekommt im Angriff Coulibaly den Vorzug, der zueltzt fünfmal in Folge nur als Einwechselspieler zum Zug kam. Der 20-jährige Angreifer steht bei zwei Saisontoren - er erzielte sie im November beim 1:3 gegen den FC Bayern und im Dezember beim 5:1 in Dortmund.

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Stuttgarts Startformation ist diese hier: Kobel - Mavropanos, Anton, Kempf - Wamangituka, Endo, Mangala, Sosa - Förster, Kalajdzic, Coulibaly. Trainer: Matarazzo.

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Beim 1:2 in Bremen fehlte Ndicka am vergangenen Wochenende gesperrt, nun ist der Abwehrspieler zurück in der Startelf. Er ersetzt den angeschlagenen Tuta. Auch Ilsanker kommt neu rein, sodass Rode auf die Bank rotiert. Im Angriff kann Trainer Adi Hütter auf den wieder fitten Luka Jovic setzen, Kamada fehlt verletzt. Es deutet vieles auf ein 3-5-2 hin, aber auch ein 3-2-4-1 lässt sich mit diesem Personal spielen. Mal abwarten ...

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So beginnt die Eintracht heute Nachmittag: Trapp - Ilsanker, Hinteregger, Ndicka - Hasebe, Sow - Durm, Younes, Kostic - Jovic, Andre Silva. Trainer: Hütter.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart.