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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - Bor. Mönchengladbach. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer51.500.

Eintracht Frankfurt 1

  • G Paciência (65. minute)

Bor. Mönchengladbach 1

  • A Pléa (4. minute)

Live-Kommentar

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Wir würden uns freuen, wenn Sie jetzt bei unserer Berichterstattung vom Spiel Bayern München gegen Stuttgart reinschauen oder ab halb acht bei Leipzig gegen Augsburg. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Sonntagabend. Bis bald.

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Gladbach spielt zum Liga-Ausklang gegen Hoffenheim. Der Tabellenneunte Mainz hat zwar nur drei Punkte mehr als die Borussia, aber die um 16 Treffer bessere Tordifferenz. Ein einstelliger Tabellenplatz wird es in dieser Saison also für die Elf vom Niederrein - erstmals seit langer Zeit - nicht werden, auch wenn in der letzten Partie ein Sieg gelingen sollte.

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Frankfurt spielt zum Bundesliga-Saisonabschluss am kommenden Samstag in Mainz. Maximal Platz 10 ist für den aktuellen Tabellenzwölften noch möglich. Am Mittwoch darauf steht das Saison-Highlight mit dem Europa-League-Finale in Sevilla gegen die Rangers aus Glasgow an.

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In der ersten Halbzeit hätten sich einige Zuschauer sicher nicht darüber beschwert, wenn das Spiel vorzeitig beendet worden wäre - so zäh war es da zwischenzeitlich. Nach dem Seitenwechsel aber boten sich die Eintracht und die Borussia einen sehenswerten, weil offensiven Schlagabtausch. Beide Teams hatten Chancen zum Siegtreffer, insofern geht am Ende auch die Punkteteilung durchaus in Ordnung. Gladbach muss sich vorwerfen lassen, vor der Pause nicht mehr auf den zweiten Treffer gedrängt zu haben, bei der Eintracht war die offensive Ausbeute von nur vier Abschlüssen aufs Tor bei insgesamt 18 Versuchen zu schwach.

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Dann ist die Partie nach nur knapp einer Minute Nachspielzeit vorbei. Frankfurt und Gladbach trennen sich 1:1 (0:1).

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Jetzt jubelt Frankfurt zu früh: Kamada steht nach einer Kopfballverlängerung von Ndicka bei seinem Abschluss mit links ins Netz im Abseits.

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Der nächste Angriff der Hausherren bringt ihnen beinahe das 2:1: Gladbachs Lainer blockt im Fünfer einen Schuss von Chandler.

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Kostic bringt den Ball als Flanke in die Box, wo aber die Borussen kopfballstark klären.

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Freistoß für Frankfurt vor dem rechten Strafraumeck.

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Im Angriff der Borussia gibt es auch noch eine Veränderung: Patrick Herrmann ersetzt den Schützen des ersten Treffers der Partie, Alassane Plea.

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Für den verletzten Beyer wird bei den Gästen Joseph Scally eingewechselt.

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Das Spiel ist unterbrochen, da Beyer sich offenbar verletzt hat. Er selbst und seine Mitspieler zeigen an: Es muss gewechselt werden.

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Nach Pass von Chandler findet Hrustic keine freie Schussbahn aus der Distanz.

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Danny da Costa beendet sein letztes Heimspiel im Eintracht-Trikot vorzeitig: Für den Abwehrspieler, der zur neuen Saison zurück nach Mainz wechselt, kommt Christopher Lenz auf den Platz.

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Frankfurt im Ballbesitz in der eigenen Hälfte, dort laufen die Gladbacher im Pressingmodus an.

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Gute Defensivszene von Beyer, der viel Risiko geht am rechten Fünfereck, aber nur so Paciencia beim Schussversuch entscheidend stören kann.

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Der Ballbesitz ist im zweiten Abschnitt wieder recht ausgeglichen verteilt, bei den Zweikämpfen machen die Gäste noch immer den besseren Eindruck.

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Trapp muss mit der rechten Hand hin zum Ball im linken Eck nach einem Kopfball des Borussen-Verteidigers Friedrich aus etwa zwölf Metern. Vorausgegangen war eine Flanke von Hofmann von der rechten Seite.

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Die Schlussviertelstunde bricht an. Elf Abschlüsse gab es in der gesamten ersten Halbzeit, nach dem Seitenwechsel sind es bis hierhin bereits 15. Die Partie ist deutlich attraktiver und gefällt allen im Stadion nun wohl sehr viel besser.

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Trapp wird auf dem Platz behandelt, zieht dann aber auch rechts den Handschuh wieder an. Es geht für ihn weiter.

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Dieses Mal rettet wieder der dafür zuständige Mann auf dem Feld: Trapp reißt bei einem Schuss von Luca Netz aus zwölf Metern beide Arme hoch. Starke Parade, bei der sich der Torhüter aner offenbar an einer Hand verletzt.

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Spektakuläre Rettungsaktion von Hasebe: Erst lässt der Verteidiger dem Borussen-Angreifer im Strafraum zu viel Platz und ermöglicht so dessen Ballannahme, dann aber köpft er bei Embolos Abschluss die Kugel noch von der Linie. 

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Die nächsten Versuche der Gastgeber: Erst wird ein Hrustic-Schuss zur Ecke geblockt, und auch nach dem Standard bringt Hrustic den Ball nicht aufs Tor durch die dichte Deckung der Borussia.

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Nach einem Kostic-Pass lässt Paciencia seine nächste Chance verstreichen. Aus spitzem Winkel von links schießt der Angreifer rechts am Tor vorbei.

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Jetzt ist die Stimmung zurück im Stadion. Und beide Mannschaften können ja nichts verlieren, also darf es ruhig offensiv weitergehen.

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Vorlage Daichi Kamada

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Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Borussia Mönchengladbach 1:1. Toller Treffer der Gastgeber zum Ausgleich: Über Hasebe und Kamada kommt der Ball im Mittelfeld zu Paciencia. Der Stürmer macht zentral noch ein paar Schritte in Richtung Tor, zieht dann mit rechts wuchtig ab aus etwa 25 Metern. Die Kugel senkt sich ins linke Eck, Sippel reagiert vergeblich - der Ball flattert an ihm vorbei.

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Die Gastgeber wechseln noch einmal aus: Für Stefan Ilsanker ist im defensiven Mittelfeld nun Djibril Sow auf dem Rasen.

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Ndicka und da Costa vertändeln vor dem Strafraum den Ball an die Borussia. Nutznießer ist zunächst mal Stindl, der rechts in der Box freistehend an die Kugel kommt. Sein Abschluss aus spitzem Winkel verfehlt dann aber das lange Eck.

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Gladbach geht gegen den Eintracht-Aufbau ins Pressing, so will man den Aufbau der Hausherren wieder mehr stören.

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Das letzte Drittel der Partie beginnt. Frankfurt ist viel, viel besser unterwegs nach dem Seitenwechsel, aber die offensivere Spielweise bringt der Borussia auch mehr Räume zum Konterspiel.

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Bei einem hohen Ball in den Gladbacher Strafraum von der linken Seite findet sich kein Abnehmer im Zentrum.

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Auch der zweite Wechsel ist ein 1:1-Tausch im Angriff: Für Sam Lammers greift nun Daichi Kamada an.

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Zwei Startelfspieler aus dem Spiel gegen West Ham United kommen nun als Joker bei den Frankfurtern auf den Platz: Jens Petter Hauge ersetzt Aymen Barkok im Angriff.

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Kapitän Stindl übernimmt die Verantwortung beim Standard, wird ihr aber nicht gerecht: Den Ball setzt der Offensivspieler in die Mauer der Hausherren. 

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Stefan Ilsanker sieht zum ersten Mal in dieser Saison Gelb nach einem Foul per Grätsche an Embolo. Freistoß aus 18 Metern in zentraler Position.

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Wieder der Sprung ans andere Ende des Spielfelds: Ein Schussversuch von Stindl bleibt in der Abwehr der Hausherren hängen.

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Kostic dreht den Ball mit links aus etwa 20 Metern an der Mauer vorbei. Sippel taucht aber im rechten unteren Eck ab und faustet den Ball weg. Schiedsrichter Zwayer, der die Partie umsichtig leitet, entscheidet noch auf Abseits von Paciencia, der in die Schussbahn gestartet war. 

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In dieser Phase der Partie wechseln sich die Angriffe der Hausherren und der Gäste in schöner Regelmäßigkeit ab. Freistoß jetzt nach einem Foul an Hrustic rechts vor dem Strafraum.

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Die ersten Minuten nach Wiederbeginn entschädigen für viel Leerlauf vor der Pause - und machen vor allem Lust auf noch viel mehr.

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Großchance zum Ausgleich: Bei einer Ecke von der rechten Seite wird der Ball von Neuhaus zu kurz aus dem Fünfer abgewehrt. Ilsanker schließt direkt ab aus zehn Metern, aber Plea blockt die Kugel auf der Linie stehend ab.

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Jetzt muss Trapp schon mehr zeigen: Embolo wird aus dem Mittelfeld bei einem schnellen Angriff der Gäste steil geschickt in den Strafraum. Der Keeper der Hausherren kommt aus seinem Fünfer und verkürzt so entscheidend den Winkel. Mit dem Fuß wehrt er Embolos Abschluss aus neun Metern ab.

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Auf der anderen Seite zieht Stindl von links an die Strafraumgrenze. Seinen Schlenzer mit rechts fängt SGE-Torhüter Trapp ab.

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Barkok gibt einen ersten Schuss nach der Pause ab, aber Sippel im Tor der Borussen ist bei diesem Versuch aus 18 Metern mittig auf der Linie auf dem Posten.

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Die Gladbacher spielen unverändert weiter. Die Partie läuft jetzt wieder.

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Bei den Frankfurtern geht es für Tuta nicht weiter. Trainer Glasner bringt mit Filip Kostic einen deutlich offensiveren Akteur in sein Team.

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Jetzt geht es zur Pause für die Spieler in die Kabinen und für viele Zuschauer bei 22 Grad Celsius in Frankfurt an die Getränkestände. Gladbach führt nach der ersten Halbzeit 1:0 bei der Eintracht.

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Lammers bringt Paciencia von der rechten Seite eigentlich richtig gut in Position mit seinem Zuspiel etwa an den Elfmeterpunkt. Doch dem Stürmer rutscht der Ball beim Schussversuch über den Spann. Da war - ja, wirklich - mehr drin!

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Die Stimmung auf den Rängen ist mit der von vergangenem Donnerstag beim Europa-League-Erfolg gegen West Ham ganz und gar nicht zu vergleichen. Aber das verwundert natürlich nicht wirklich. Es ist - abgesehen von eintönigen Gesängen - ziemlich ruhig auf den Tribünen. Dasselbe gilt für den Platz.

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Gladbach hat mit dem Verteidigen der Frankfurter Offensivaktionen bisher keine große Mühe. So ist es auch bei dem Eckstoß: Paciencia kommt zwar zum Kopfball, kann den aber in Bedrängnis nicht aufs Tor bringen.

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Lainer grätscht an der Torauslinie fair gegen Paciencia. Es geht weiter mit einer Ecke für die Eintracht.

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Nach einem Foul im linken Halbfeld bekommen die Hausherren einen Freistoß zugesprochen. Aus dem resultiert aber keine gefährliche Chance, weil die Hereingabe von Hrustic zwar Ilsanker erreicht, der aber per Kopf nicht platziert abschließt aus etwa zwölf Metern.

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Duelle im Mittelfeld um den Ballbesitz - mehr gibt es im Moment nicht zu sehen auf dem Platz.

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Zehn Minuten vor der Pause ändern die Borussen nichts an ihrer kontrollierten Spielweise. Wenn ein Team was tun muss, dann ist es die Frankfurter Eintracht.

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Die Zuschauer sehen jetzt eine Phase mit relativ geringem Tempo auf dem Platz. Die Gäste aus Mönchengladbach ziehen sich zurück und stellen in der Defensive die Anspielstationen der Frankfurter zu. Die Eintracht spielt den Ball öfter durch die eigene Abwehr als gewünscht.

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Bei einer Eintracht-Ecke von der linken Seite fliegt der Ball in den Rückraum des Sechzehners. Ilsankers Kopfball aus etwa 14 Metern fliegt als Bogenlampe über die Latte aufs Tornetz. Bewacher Netz hatte seinem Gegenspieler da ein bisschen zu viel Raum gelassen. 

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Das erste Drittel der Partie kann abgeheftet und zu den Akten gelegt werden. Ganz so bürokratisch geht es auf dem Feld natürlich nicht zu, aber ein bisschen mehr Engagement auf beiden Seiten in Sachen Offensivspiel wäre dennoch wünschenswert.

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Hofmann ist zurück auf dem Spielfeld, die Partie geht weiter.

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Das Spiel ist unterbrochen: Hofmann muss behandelt werden, weil ihm der Ball mitten ins Gesicht fliegt - und zwar nach seinem eigenen Schuss, den Barkok wenige Meter vor ihm mit dem Körper blockt.

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Embolo und Lainer kombinieren sich auf der rechten Seite tief in den Strafraum, aber dann kommt der Pass auf Plea nicht an.

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Nach vorne zeigt das Team des ehemaligen Frankfurter Coaches Adi Hütter Mitte der ersten Halbzeit wenig Initiative: Der zweite und bislang letzte Torschuss der Borussia in dieser Partie war der von Plea in der vierten Minute zur Führung ...

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Das erste Viertel der Partie geht schon zu Ende. Frankfurt ist vor allem in den direkten Duellen im Mittelfeld oft unterlegen (aktuelle Zweikampfquote: 35 bis 40 Prozent). Die Gladbacher können den Ball oft sehr lange in ihren Reihen halten und so das Tempo aus dem Geschehen nehmen.

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Chandler hat keine gute Schussposition, zieht aber aus etwa 20 Metern dennoch mal ab. Keine Gefahr für den Gladbacher Kasten!

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Auf der anderen Seite holt - ebenfalls rechts - da Costa im Duell mit Netz eine Ecke heraus.

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Eine Ecke der Gäste von der rechten Seite fliegt halbhoch - und damit ungefährlich - in den Sechzehnmeterraum des Europa-League-Finalisten.

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Gladbach macht es sich mit der Führung im Rücken im Mittelfeld bei Ballbesitz bequem - zumindest so lange, bis die Frankfuter dann doch mal entschlossener attackieren und enger in die Zweikämpfe gehen.

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Auch Stürmer Paciencia hat in der Zone vor dem Strafraum recht viel Platz. Sein Schuss mit rechts kommt als Aufsetzer mittig aufs Tor - Fohlen-Keeper Sippel fängt den Ball ab.

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In den ersten rund zehn Minuten ist der Ballbesitz fast komplett ausgeglichen verteilt. Gladbach geht nicht bis in die Haarspitzen entschlossen ins Pressing gegen den Aufbau der Frankfurter, sodass die Eintracht relativ einfach in die Feldhälfte der Borussia kommt.

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Das Tor hat auf jeden Fall seine Wirkung nicht verfehlt: Die Eintracht übernimmt mehr und mehr die Initiative und will sich mit dem Rückstand nicht abfinden.

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Barkok nimmt einen nach einem Chandler-Schuss abgeblockten Ball vor dem Strafraum auf uns versucht sich dann selbst an einem Abschluss aus mehr als 25 Metern. Der Ball fliegt rechts ein, zwei Meter am Tor vorbei.

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Bisher begegnen sich beide Mannschaften in einem Spiel in recht hohem Tempo fair. Nun aber foult Beyer 15 Meter vor der Strafraumgrenze Eintracht-Stürmer Paciencia.

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Die Frankfurter früh in Rückstand - das heißt übersetzt in Fußballreaktionen: Jetzt müssen die Gastgeber agieren, das Spiel machen und nach vorne viel tun. Das schmeckt dem Glasner-Team, das doch eigentlich Kräfte schonen will, sicher nicht so richtig.

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Tooooor! Eintracht Frankfurt - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 0:1. Furioser Start der Elf vom Niederrhein. Bei einem schnellen Angriff bringt Stindl seinen Teamkollegen Lainer rechts auf dem Flügel stark ins Spiel. Dessen Pass kommt dann genau richtig in der Mitte an, um neun Meter vor dem Tor Plea zu erreichen. In Bedrängnis von Tuta schließt der Stürmer eiskalt ab ins linke untere Eck. Es ist sein neuntes Saisontor.

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Vorlage Stefan Lainer

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Hofmann lässt vor der Strafraumgrenze Barkok mit einem Haken stehen und schießt den Ball dann durch die Beine von Hasebe. Auf dem Weg zum Tor verliert der Schuss aber an Fahrt. Keeper Trapp hält mit einem Sprung nach links ziemlich locker.

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Anstoß in Frankfurt. Das Spiel läuft.

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Die Vorbereitungen sind beendet, gleich kommen die beiden Teams auf den Platz. Schiedsrichter Felix Zwayer aus Berlin wird unterstützt vom VAR Robert Hartmann.

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Gladbachs Aufwachen kam zu spät, um im Saisonfinale noch die Europapokalplätze ins Visier zu nehmen: Von den zurückliegenden sieben Partien wurde nur eine verloren, seit Anfang März sammelte der Hinrunden-Vierzehnte immerhin 14 von 21 möglichen Punkten.

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Frankfurt hat sich den Europa-League-Trumphmarsch bis ins Endspiel mit mageren Bundesligaleistungen "erkauft": Der bislang letzte SGE-Erfolg wurde Mitte März (!) beim 2:1 gegen Bochum eingefahren - es folgten sechs Ligaspiele ohne Sieg mit einer Ausbeute von nur drei Punkten.

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Das Hinspiel Mitte Dezember war eine unterhaltsame Angelegenheit: Gladbach führte früh durch Neuhaus, aber Borre unmittelbar vor und Lindström kurz nach der Pause drehten das Ergebnis zugunsten der Eintracht. Danach wurde es turbulent: Bensebaini traf per Elfmeter zum Ausgleich (54.), ehe eine Minute später Kamada schon wieder Frankfurt jubeln ließ. In Sachen Treffer war das der Schlusspunkt. Tuta sah 20 Minuten vor Schluss noch Gelb-Rot, aber die Hessen brachten den Sieg in Unterzahl über die Zeit.

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Gladbach hat als momentan Elfter mit 41 Zählern einen Punkt mehr auf dem Konto als die Hessen. Diesen Vorsprung will das Hütter-Team sicher gerne ausbauen, um eine unter dem Strich enttäuschend verlaufene Saison noch versöhnlich zum Abschluss zu bringen. Gelingt heute ein Sieg, wäre am letzten Spieltag am kommenden Wochenende noch der Sprung auf Platz 8 möglich.

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In der Partie zwischen den beiden Teams aus dem Tabellenmittelfeld geht es nur noch um wenig. Frankfurt will sich in Form spielen für das mit Spannung erwartete Europa-League-Endspiel am 18. Mai in Sevilla gegen die Rangers aus Glasgow. Dafür braucht es unbedingt Spieler, die fit sind. Wie viel Risiko geht die Eintracht also ein angesichts der Tatsache, dass es in der Tabelle maximal auf Rang 10 hochgehen kann?

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Im letzten Auswärtsspiel der Saison bekommt Keeper Sippel einen Einsatz von Beginn an - es ist sein allererstes Saisonspiel. Stammkeeper Sommer nimmt auf der Bank Platz. Für den nach seinem Platzverweis aus dem Leipzig-Spiel (3:1) gesperrten Elvedi verteidigt Friedrich zentral - nach längerer Pause ist das sein erster Startelfeinsatz. Für den gelbgesperrten Kone kommt Hofmann im Mittelfeld zum Einsatz, auf den anderen Positionen gibt es keine Wechsel. Ginter ist eine Option von der Bank, Thuram und Benes fehlen weiterhin.

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Die Borussia geht mit folgendem Personal in die Partie (3-4-3): Sippel - Beyer, Friedrich, Bensebaini - Lainer, Hofmann, Neuhaus, Netz - Stindl, Embolo, Plea. Trainer: Hütter.

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Wie nicht anders zu erwarten, verändert SGE-Trainer Oliver Glasner seine Startformation drei Tage nach dem Europa-League-Finaleinzug auf mehreren Positionen. Insgesamt sind es acht (!) Wechsel - nur Keeper Trapp und die beiden Verteidiger Tuta und Ndicka standen auch gegen West Ham United bei Anpfiff auf dem Platz. Hinteregger fehlt verletzt, auch Borre und Rode sind heute nicht im Kader. Lindström ist noch nicht wieder fit.

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Das ist die Aufstellung der Gastgeber (3-5-2): Trapp - Tuta, Hasebe, Ndicka - da Costa, Hrustic, Ilsanker, Barkok, Chandler - Lammers, Paciencia. Trainer: Glasner. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach.