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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Fenerbahce - Eintracht Frankfurt. UEFA Europa League Gruppe D.

Sukru SaracogluZuschauer8.932.

Fenerbahce 1

  • M Berisha (42. minute)

Eintracht Frankfurt 1

  • D Sow (29. minute)

Live-Kommentar

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So viel für heute. Danke für Ihr Interesse und bis bald. Mehr Fußball gefällig? Dann klicken Sie gerne schon morgen wieder rein, wenn ein prall gefülltes Wochenende mit den ersten Spielen beginnt. Bis dahin hoffentlich.

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Für Fener geht es in der Liga am kommenden Montag mit einem Auswärtsspiel bei Gaziantep weiter, Frankfurt ist in der Bundesliga bereits am Sonntag zu Hause gegen Bayer Leverkusen gefordert.

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Nach der Europapokal-Pause in der vergangenen Saison wollen die Hessen nun wieder in K.o.-Duellen für Furore sorgen. In der Saison 2018/19 musste man sich ja erst im Halbfinale dem FC Chelsea geschlagen geben, vor zwei Jahren kam das Aus im Achtelfinale gegen Basel. Gegen wen es in dieser Saison in der Runde der letzten 16 geht, wird erst Ende Februar definitiv feststehen. Die Duelle der Zwischenrunde, die am 17. und 24. Februar gespielt werden, werden am kommenden Montag ausgelost.

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Zwar gelingt der erhoffte dritte Sieg im dritten Auswärtsspiel nicht, aber das dürfte bei den Frankfurtern spätestens morgen niemanden mehr interessieren. Mit einer guten Leistung in der Offensive im ersten Durchgang und einer soliden Defensivleistung nach dem Seitenwechsel lässt der Bundesligist im letzten Gruppenspiel gegen harmlose Türken nichts anbrennen. Als Tabellenerster der Gruppe D zieht das Team von Trainer Oliver Glasner direkt und hochverdient ins Europa-League-Achtelfinale ein. Für Istanbul dagegen ist die Europapokalsaison beendet.

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Dann ist die Partie rum. Fenerbahce und Frankfurt trennen sich 1:1 (1:1).

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Goncalo Paciencia sorgt für das Haar in der Suppe bei der Eintracht: Er sieht nach einem unnötigen Foul an der Mittellinie in der Nachspielzeit Gelb und fehlt damit gesperrt im Achtelfinal-Hinspiel.

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Hm, jetzt wird doch noch drei Minuten weitergemacht. Sei es drum, am Ausgang der Partie dürfte sich eigentlich nichts ändern. Auf jeden Fall geht keines der beiden Teams entschlossen nach vorne.

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Viel Zeit zum Nachspielen gibt es nicht. Gleich ist Schluss in Istanbul.

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Dann blicken wir doch schon mal voraus: Da der Eintracht die Zwischenrunde erspart bleiben wird, geht es für sie in der Europa League erst Anfang bzw. Mitte März mit dem Achtelfinale weiter. Drei Monate dürfen sich die Fans also vorfreuen auf die K.o.-Runden-Duelle.

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Immerhin: Ein Schuss der Gäste durch Kostic von links im Strafraum. Der Ball wird aber geblockt, sodass Schlussmann Özer bei den Hausherren nicht eingreifen muss.

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Aktives Auslaufen auf dem Rasen.

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Zehn Minuten sind seit dem bislang letzten Abschluss in diesem Spiel, dem Lammers-Schuss aus der Drehung, bereits vergangen. Das dürfte als Beleg reichen, dass beiden Mannschaften nun das Remis reicht, um gleich zufrieden in der Umkleidekabine durchzuatmen.  

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Das ist jetzt der letzte Wechsel bei den Türken: Im Angriff macht Dimitris Pelkas Platz für Muhammed Gümüskaya.

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Zehn Minuten vor dem Ende der Blick nach Belgien: Antwerpen führt gegen Olympiakos weiterhin mit 1:0. Ich habe es bereits mehrmals geschrieben: So ist Tabellenplatz 1 für die Frankfurter Eintracht und damit das direkte Erreichen des Achtelfinals sicher.

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Und auch der Bundesligist gibt einem weiteren Reservespieler noch Spielminuten mit vor dem Rückflug nach Deutschland: Ajdin Hrustic klatscht an der Seitenlinie mit dem Eintracht-Torschützen Djibril Sow ab.

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Im Mittelfeld betritt bei den Hausherren ein aus der Bundesliga alter Bekannter den Rasen: Der ehemalige Schalker Max Meyer kommt für Zajc ins Spiel.

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Es wird weiter munter gewechselt in einem Spiel, in dem sich nun offenbar beide Teams mit dem Unentschieden zufrieden geben: Für Can Kahveci ist  Diego Rossi im Angriff dabei.

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Im Vergleich zur unterhaltsamen ersten Halbzeit ist der zweite Durchgang doch überschaubar spektakulär. Von insgesamt nur fünf Abschlüssen (4:1 für die Gäste) kamen nur zwei (auf beiden Seiten je einer) überhaupt aufs Tor.

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Sam Lammers setzt sich körperlich stark im Strafraum durch, setzt dann den Ball aber aus der Drehung mit rechts und etwa 13 Metern Torentfernung knapp am rechten Winkel vorbei.

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Auch Filip Novak verlässt bei den Türken den Platz. Ihn beerbt auf dem Flügel Bright Osayi-Samuel.

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Bei Fener ist im defensiven Mittelfeld vorzeitig Schluss für Sosa. Für ihn kommt Luiz Gustavo neu ins Spiel, der nach Verletzungspause am vergangenen Wochenende in der Liga sein Comeback gefeiert hatte.

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Die letzten 20 Minuten brechen an. Frankfurt und Istanbul begegnen sich weiter auf Augenhöhe.

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... und im Angriff ersetzt Sam Lammers seinen Mannschaftskameraden Jens Petter Hauge.

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... für Mittelfeldspieler Kristijan Jakic ist nun Sebastian Rode im Zentrum auf dem Platz ...

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Drei neue Leute im Spiel bei den Gästen: Danny da Costa ersetzt den mit Gelb vorbelasteten Timothy Chandler ...

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Mitte der zweiten Halbzeit ist das Unentschieden ein gerechtes Ergebnis. Dass es aber dabei bis zum Schlusspfiff bleibt, ist nicht in Stein gemeißelt. Istanbul sucht und findet Schusschancen am gegnerischen Strafraum, aber auch die Gäste haben mit schnellem und direktem Spiel in die Spitze immer wieder zumindest im Ansatz aussichtsreiche Szenen in ihrem Spiel. Tore in der Schlussphase also nicht ausgeschlossen.

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Tuta und Berisha im Eintracht-Sechzehner im engen Zweikampf. Der Fener-Stürmer geht zu Boden, aber Schiri Jovanovic pfeift nicht. Der Grund: Berisha ist es, der zuerst in Ringer-Manier zugreift am Trikot des Frankfurter Verteidigers.

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Trapp ist wieder in Aktion: Nach einem Querpass von Berisha vor dem Frankfurter Strafraum fängt der Eintracht-Schlussmann einen Aufsetzer von Zajc in seinem Fünfer sicher ab.

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Das Spiel hat jetzt vor allem viele Zweikämpfe im Mittelfeld zu bieten. Je länger die Begegnung dauert, desto eher dürfte es für die Hessen verlockend sein, das Unentschieden abzusichern. 

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Auch Frankfurt mit der nächsten Schusschance: Sow schießt aus etwa 20 Metern genau auf Istanbuls Schlussmann Özer.

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Nach dem Wechsel wird der Freistoß von Fener ausgeführt: Der Ball fliegt von der rechten genau auf Keeper Trapp zu.

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Erster Wechsel der Partie: Bei den Gästen bringt Trainer Oliver Glasner für Rafael Borre im Sturm Goncalo Paciencia ins Spiel.

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Evan Ndicka hält auf dem rechten Flügel seinen Gegenspieler Pelkas am Trikot fest. Die Gelbe Karte ist die logische Folge.

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Istanbul verteidigt in dieser Phase der Partie ein bisschen sorglos, aber die Hessen schlagen daraus - zumindest bisher - kein Kapital.

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Auf der anderen Seite setzt Kostic nach einem Kamada-Zuspiel den Ball von links im Strafraum flach nur ganz knapp am langen Eck vorbei. Das war die erste gute Chance nach dem Ausgleich, wieder in Führung zu gehen.

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Aussichtsreiche Szene der Hausherren: Zajc dribbelt links bis an die Torauslinie und bringt den Ball dann flach an den Fünfer. Pelkas kommt einen Schritt zu spät und ist außerdem eng bewacht.

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Timothy Chandler kommt im Zweikampf mit Novak zu spät, er trifft seinen Gegenspieler in der Nähe des Mittelkreises am Fuß. Auch diese Gelbe Karte zückt Schiedsrichter Jovanovic zu Recht. Folgen hat die Verwarnung nicht.

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Die Glasner-Schützlinge setzen nun auf Ballbesitzfußball im Mittelfeld, um Istanbul den Wind aus den Segeln zu nehmen. Im ersten Durchgang hatte Frankfurt etwa 60 Prozent Ballbesitz, davon sind die Gäste noch etwas entfernt nach dem Seitenwechsel (50:50).

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Frankfurt hat die erste Druckphase der Hausherren überstanden und schlägt nun wieder selbst den schnellen Weg in Richtung Fener-Strafraum ein. 

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Jakic trifft in einem Zweikampf seinen Gegenspieler Kahveci mit der Hand im Gesicht. Das Schiedsrichterteam erkennt in dieser Aktion aber keine Absicht und lässt weiterlaufen.

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Im Parallelspiel ist Antwerpen übrigens mit der 1:0-Führung aus der Kabine gekommen. Es bleibt also dabei: Tabellenplatz 1 für die Frankfurter ist momentan gesichert.

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Istanbul startet schwungvoll in den zweiten Abschnitt. Der unverhoffte Ausgleich hat dem Team von Trainer Pereira wohl Rückenwind gegeben. Mal sehen, wie sturmerprobt die Hessen sind - um im Bild zu bleiben.

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Frankfurts Tuta muss sich kurz setzen, nachdem er einen Schlag auf den Fuß bekommen hat. Auch für ihn geht es dann aber schnell weiter. War wohl nicht so schlimm offenbar.

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Weiter geht es mit dem zweiten Durchgang. Beide Mannschaften spielen zunächst einmal unverändert weiter.

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Jetzt ist Pause in Istanbul. Zwischen Fener und Eintracht Frankfurt steht es 1:1.

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Istanbuls Jose Sosa wird für ein Foul an Jakic im Mittelfeld verwarnt.

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Für Berisha ist es der zweite Treffer im sechsten Europa-League-Spiel in dieser Saison.

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Toooor! FENERBAHCE ISTANBUL - Eintracht Frankfurt 1:1. Bitter: Der erste Fehler der Abwehr des Bundesligisten wird gleich mit dem Ausgleich bestraft. Nach einer Flanke von Kahveci springt Hasebe der Ball vom Fuß am eigenen Fünfer. Hinter ihm steht Mergim Berisha und lässt mit seinem schnellen und trockenem Schuss Keeper Trapp keine Abwehrchance.

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Hauge geht im Istanbuler Strafraum im Duell mit Fener-Kapitän Aziz zu Boden. Aber der Verteidiger geht da fair zu Werke, urteilt Schiri Jovanovic. Ein wenig sucht der Eintracht-Offensivspieler diesen Kontakt auch.

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Borre ärgert sich ein bisschen, dass Kostics Hereingabe von links nicht bei ihm ankommt. Der Flügelspieler schießt nach seinem Slalom von links in den Strafraum selbst und trifft das Außennetz.

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Die Gelbe Karte für Dimitris Pelkas zückt Schiedsrichter Jovanovic völlig zu Recht: Der Stürmer der Türken grätscht im Mittelfeld Ndicka um, der am Knöchel getroffen wird. Für den Innenverteidiger geht es aber weiter, er verletzt sich zum Glück nicht bei diesem Tackling.

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Istanbul versucht jetzt so etwas ähnliches wier ein Pressing in der Hälfte der Frankfurter aufzuziehen. Allein: So richtig gelingen will das nicht, die Eintracht überspielt die Pressingzone mit sicherem Passspiel.

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6:1-Schüsse zugunsten des Bundesligisten, dazu fast 60 Prozent Ballbesitz und knapp 55 Prozent gewonnene Zweikämpfe bei einer Passquote von mehr als 80 Prozent. Es läuft beim Team von Kapitän Makoto Hasebe.

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Die Gastgeber bekommen rechts vor dem Sechzehner, gut 20 Meter vom Tor entfernt, einen Freistoß nach einem Chandler-Foul zugesprochen. Der Standard von Berisha bleibt dann aber in der Mauer hängen.

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Man ist geneigt, die Angelegenheit genau nach 30 Minuten auf den Ablagestapel "erledigt" zu legen. Zu stark und sicher präsentiert sich in diesem Spiel bisher die Eintracht - und zu harmlos Istanbul.

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Tooooor! Fenerbahce Istanbul - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Djibril Sow trifft zum ersten Mal in dieser Europa-League-Saison - und sorgt damit für die gerade noch angesprochene Nervenberuhigung. Und so fällt das Tor: Kamada erobert links stark im Gegenpressing den Ball, dann beweist Kostic einmal mehr Übersicht mit einem Flachpass ins Strafraumzentrum. Sow setzt sich gegen zwei Gegenspieler auf engem Raum durch und trifft unten rechts.

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Vorlage Filip Kostić

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Die Aufregung bei Trainer Glasner an der Seitenlinie ist einigermaßen verständlich: Mit einem Treffer noch vor der Pause könnten die Hessen ihre Nerven schonen.

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Die Frankfurter schrauben das Chancenverhältnis in die Höhe: Nach einer Kombination vom rechten Flügel in die Mitte ist es schließlich Jakic, der aus zwölf Metern abzieht. Der Ball fliegt aber hoch über den Kasten.

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Hauge trifft seinen Gegenspieler Sangare im Mittelfeld-Duell mit dem Fuß etwa auf Höhe des Knöchels, aber der Flügelspieler der Gastgeber kann schnell weitermachen.

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Klasse Pass von Hauge aus dem Zentrum nach links in den freien Raum auf den durchstartenden Jakic. Der Mittelfeldspieler will knapp zehn Meter vor dem Tor zum Schuss ausholen, wird aber dann im letzten Moment noch von Sangare fair gestört.

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Die erste Halbzeit ist zur Hälfte vorbei. Die Frankfurter Eintracht setzt ihre Ankündigung, auf Sieg spielen zu wollen, in die Tat um. Das Glasner-Team setzt die Defensive der Gastgeber unter Druck, die Türken kommen kaum einmal selbst in die Nähe des Strafraums der Hessen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Führungstreffer.

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Noch mal eine Abseitsstellung: Hauge spielt Borre im Zentrum im falschen Moment an.

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Frankfurt hat mehr Ballbesitz als der Gegner und spielt auch deutlich schneller und sicherer aus der eigenen Abwehr heraus. Von der Spielanlage her weiß der Bundesligist also zu überzeugen - auf der Anzeigetafel aber hat das noch keinen Effekt.

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Frankfurt bestimmt das Tempo bei Fenerbahce nach Belieben. Aktuell tritt das Glasner-Team mal wieder etwas auf die Bremse, um die Türken aus der Defensive zu locken und so Räume zu schaffen fürs eigene Angriffsspiel über die Flügel.

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Tor im Parallelspiel: Antwerpen führt gegen Olympiakos mit 1:0. Bleibt es so, kann Frankfurt in Istanbul auch verlieren und würde trotzdem auf Rang 1 bleiben.

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Auf der Gegenseite steht auch Frankfurts Timothy Chandler bei einem Pass von Kostic in die Spitze sträflich zu weit vorne. Schiri Jovanovic und seine Assistenten machen bisher einen fehlerlosen Job.

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Abseitstreffer von Berisha. Der Angreifer steht beim Pass von Zajc aus dem Mittelfeld etwa einen Meter zu weit vorne. Glück für den Bundesligisten, dass die Abseitsfalle da wirklich zuschnappt.

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In dieser Phase der Partie schaffen es die Istanbuler nur mit Mühe in die gegnerische Hälfte.

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Kostic ist auf der linken Seite wieder frei durch im letzten Drittel des Spielfelds. Dieses Mal schaffen es die Fenerbahce-Verteidiger, den Ball vor dem lauernden Kamada zur Ecke zu klären.

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Großchance für Kamada: Nach einem Angriff der Gäste über den linken Flügel flankt Kostic perfekt hoch und weit in den Strafraum. Dort hat sich Kamada von seinen Bewachern gelöst, sein Drehschuss aus zehn Metern fliegt aber erneut genau in die Arme von Keeper Özer. 

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Im Mittelfeld werden die Duelle etwas verbissener geführt als noch zu Beginn. Vor allem die Frankfurter sind nun enger an ihren Gegenspielern.

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Frankfurt ist es aber offensichtlich schnell leid, nur zuzuschauen und zu sehen, dass Istanbul jetzt doch relativ langsam aufbaut. Die Eintracht startet ins aggressivere Pressing.

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Angreifen müsste in dieser Partie ja eigentlich keines der beiden Teams: Fenerbahce wird Gruppe D auf jeden Fall auf Rang 3 beenden - und den Hessen reicht ein Unentschieden, um Platz 1 zu verteidigen. Frankfurt ordnet sich aber erst einmal ein bisschen defensiver ein, und lässt die Türken kommen.

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Der Beginn des Spiels gestaltet sich ganz munter. Beide Mannschaften spielen schnell durchs Mittelfeld und sind offensiv eingestellt.

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Rafael Borre hat freie Schussbahn beim ersten Angriff der Gäste, der durchkommt bis in den Strafraum. Keeper Özer fängt den aus genau 16 Metern genau auf ihn zufliegenden Ball aber sicher ab.

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Aziz kommt beim Standard aus etwa 15 Metern im Strafraumzentrum zum Abspiel, er verfehlt aber den Kasten mit seinem Rechtsschuss deutlich.

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Etwa 40 Sekunden sind gespielt, da verursacht Hasebe hinten links eine erste Ecke für die Gastgeber.

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Anstoß. Auf geht's bei Temperaturen von etwa 12 Grad Celsius und leicht bewölktem Himmel in Istanbul.

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Die Mannschaften stehen bereit in den Katakomben. Kapitän bei Fenerbahce ist Außenverteidiger Aziz, bei den Hessen trägt Hasebe die Spielführerbinde.

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Als Schiedsrichter ist gleich der Serbe Srdjan Jovanovic im Einsatz. Den Job als VAR macht dessen Landsmann Mario Zebec.

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Bisher gab es übrigens noch keinen Gewinner des Duells Fenerbahce vs. Eintracht Frankfurt - das Hinspiel in dieser Saison endete 1:1, 2006 trennte man sich in einer Partie 2:2. 

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Ein einziges Mal gelang den Hessen, die in der Bundesliga zurzeit Tabellenzwölfter sind, ein Triumph im Europapokal: 1980 setzte man sich in damals zwei Endspielen (Hin- und Rückspiel) im UEFA-Cup, dem Vorgänger der Europa League, gegen Borussia Mönchengladbach durch. Lang, lang ist es her ...

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SGE-Trainer Glasner blickt sowieso schon deutlich über das Ende des heutigen Abends hinaus. Auf der Pressekonferenz gestern sagte er, in den K.o.-Duellen gelte es, von Runde zu schauen - "und dann endet es bestenfalls mit dem Pokal in der Hand".

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Irgendjemand aus dem Eintracht-Lager wird sicher auch zwischendurch auf das Resultat des Parallelspiels zwischen Antwerpen und Piräus schauen: Hält Royal mindestens ein Unentschieden gegen die Gäste, dann bliebe Frankfurt auch im Falle einer Niederlage auf Rang 1. So viel also zur Ausgangslage vor dem Anpfiff. 

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Die ersten beiden Auswärtsspiele gewann das Glasner-Team in dieser Europapokal-Saison: 1:0 bei Royal Antwerpen und 2:1 bei Olympiakos. Fenerbahce dagegen konnte im eigenen Stadion noch nicht gewinnen - es gab ein 0:3 gegen die Griechen und ein 2:2 gegen die Belgier. 

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Da die Türken das Überwintern in der Europa League bereits vorzeitig verpasst haben und heute mit einer ganzen Reihe von Spielern aus der zweiten Reihe in die Partie gehen, hat der Gast aus Deutschland sicherlich gute Voraussetzungen für seinen Drei-Punkte-Plan.

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In Gruppe D reicht dem Bundesligisten heute Abend ein Unentschieden, um den Gruppensieg perfekt zu machen und direkt ins Achtelfinale der Europa League einzuziehen. Den Umweg über die Zwischenrunde will sich die Eintracht liebend gerne sparen, deswegen "werden wir ganz klar auf Sieg spielen", machte im Vorfeld Frankfurts Coach Oliver Glasner klar.

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Goncalo Pacienca, dem bei einer weiteren Verwarnung eine Gelbsperre droht, ist bei den Hessen heute Ersatzspieler. Für den angeschlagen fehlenden Jesper Lindström kommt im Dreier-Angriff deshalb Jens Hauge zum Zug.

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So geht die Frankfurter Eintracht ins Spiel (3-4-3): Trapp - Hasebe, Ndicka, Tuta - Chandler, Jakic, Sow, Kostic - Kamada, Rafael Borre, Hauge. Trainer: Glasner.

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Luiz Gustavo, der am vergangenen Wochenende beim 4:0 gegen Rize sein Comeback feierte, sitzt zunächst nur auf der Bank. Dasselbe gilt für den ehemaligen deutschen Nationalspieler Mesut Özil und den ebenfalls aus der Bundesliga bekannten Max Meyer. Gar nicht dabei ist Serdar Dursun, der nach seiner Einwechslung am vergangenen Sonntag einen lupenreinen Hattrick erzielt hatte. Verzichten muss Trainer Pereira auch auf Enner Valencia und Altay Bayindir.

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Das ist die Aufstellung der Gastgeber aus Istanbul (3-4-3): Özer - Aziz, Min-Jae, Szalai - Sangare, Zajc, Sosa, Novak - Kahveci, Berisha, Pelkas. Trainer: Pereira. 

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europa League zwischen Fenerbahce SK und Eintracht Frankfurt.