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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Stadion Dresden.

Dynamo Dresden 3

  • R Königsdörffer (47. minute, 55. minute)
  • C Daferner (69. minute)

Karlsruher SC 1

  • F Schleusener (53. minute)
  • K Choi (s/o 61. minute)

Live-Kommentar

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Das war es vom 16. Spieltag der 2. Liga. Danke für Ihr Interesse und bis bald.

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So geht es weiter: Dresden spielt am kommenden Sonntag beim Tabellensechzehnten Erzgebirge Aue, der KSC empfängt dann mit dem 1. FC Heidenheim einen von der Platzierung her (6. Rang) sicher stärker einzuschätzenden Gegner.

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Karlrsuhe verpasst es, an das obere Tabellendrittel heranzurücken. Die Eichner-Elf rutscht ab auf Rang 10. Dresden klettert auf Platz 12 und hat nun nur noch zwei Zähler Rückstand auf den heutigen Gegner. Wichtiger noch: Fünf Punkte Vorsprung sind es auf Relegationsrang 16.

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Nach der verunglückten ersten Spielhälfte aus Dresdner Sicht war der am Ende klare Sieg für die Sachsen nicht zu erwarten gewesen. Doch nach Wiederbeginn lief - bis auf den zwischenzeitlichen Ausgleich - alles zugunsten von Dynamo. Der KSC hatte den Hausherren in Sachen Einsatz und Leidenschaft wenig entgegenzusetzen. Und so ist der Erfolg der Schmidt-Elf am Ende auch ein Sieg des Willens. Mann des Spiels ist sicherlich Doppeltorschütze Königsdörffer, der perfekte Momente für seine Treffer abpasste. Bemerkenswert ist auch, dass der "Dreier" von den Hausherren sehr fair eingefahren wurde. Beim KSC erwies Choi seinen Kollegen mit dem Platzverweis einen Bärendienst, aber entscheidend für die Niederlage war die Gelb-Rote Karte nicht.

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Das Spiel ist aus. Dresden gewinnt gegen Karlsruhe mit 3:1 (0:0).

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Der Ball senkt sich bei einer missglückten Flanke in Richtung KSC-Tor, fliegt dann aber aufs Tornetz und nicht hinein.

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Hofmann geht im Dresdner Strafraum im Duell mit zwei Dynamo-Verteidigern zu Boden. Ein Foul sieht Referee Cortus in dieser Szene aber nicht.

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Der Mann mit den gefühlt meisten Ballkontakten bei den Gästen ist Schlussmann Gersbeck. In der Nachspielzeit fängt er die Kugel nach einem Distanzschuss ab.

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Es gibt vier Minuten extra.

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Die einzige Frage, die sich nun noch stellt: Wie lange wird nachgespielt?

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Ein Königsdörffer-Schuss wird im Strafraum von der KSC-Abwehr geblockt. War da eine Hand im Spiel? Schiri Cortus lässt weiterlaufen und auch vom VAR gibt es kein Signal.

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Zwei Minuten vor dem Ende ist die Partie selbstverständlich entschieden. Dresden bemüht sich zwar weiter offensiv, aber das müsste eigentlich gar nicht mehr sein.

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Gäste-Torhüter Gersbeck ist auch bei einem Distanzschuss von Giorbelidze auf dem Posten.

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Beim KSC klatscht Kapitän Jerome Gondorf an der Seitenlinie ab mit Malik Batmaz.

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Dresdens Paul Will bringt von links eine Mischung aus Flanke und Abschluss zustande. KSC-Keeper Gersbeck kommt raus an die Fünfergrenze und boxt den Ball aus der Gefahrenzone.

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Dresden im Angriff, Karlsruhe weit weg vom Anschlusstreffer - so lässt sich das aktuelle Geschehen auf dem Platz am besten zusammenfassen. 

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Auch die zweite Offensivposition wird neu besetzt: Brandon Borrello macht Platz für Luca Herrmann, der sein Comeback nach positivem Corona-Test feiert.

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Dresden lässt wertvolle Zeit verstreichen, indem zwei Wechsel vorgenommen werden: Für Christoph Daferner spielt nun Robert Mörschel im Dynamo-Angriff.

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Abseitstreffer von Königsdörffer, der beim Pass aus dem Mittelfeld etwa einen Meter zu weit vorne steht nach seinem "Frühstart" in Richtung KSC-Keeper Gersbeck.

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Dresden muss in der Schlussphase eigentlich nur den eigenen Strafraum absichern und dann auf Konter lauern.

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Dresden kontert - und lässt den möglichen vierten Treffer liegen. Borrello schießt in Bedrängnis aus etwa 18 Metern links vorbei. Besser postiert war sein mitgelaufener Mannschaftskollege Schröter auf der linken Seite ...

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15 Minuten bleiben den Gästen noch, um die drohende fünfte Saisonniederlage abzuwenden.

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Fabian Schleusener hat auch vorzeitig Feierabend. Für den KSC-Flügelspieler macht nun Dominik Kother weiter. Bei zwei Toren Rückstand und in Unterzahl ist das sicher eine undankbare Aufgabe, als Joker ins Spiel zu kommen.

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Die Gäste nehmen mit dem angeschlagenenen Marco Thiede einen Defensivspieler raus und bringen für ihn Ricardo van Rhijn. Ob der aber nach vorne noch was ausrichten kann?

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Dresdens Chris Löwe hat sich in der Entstehung des dritten Tores gerade eben verletzt. Für ihn rückt bei den Hausherren Guram Giorbelidze in die Innenverteidigung.

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Dresdens Stürmer Christoph Daferner steht jetzt bei acht Saisontreffern - genauso viele hat auch KSC-Angreifer Hofmann auf dem Konto, der heute bisher komplett blass geblieben ist.

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Toooor! DYNAMO DRESDEN - Karlsruher SC 3:1. Während bei Karlsruhe gar nichts mehr zusammenläuft, funktioniert es bei den Gastgebern wie geschmiert: Nach einem kastrophalen Fehlpass von Gondorf bedient Dynamo-Kapitän Stark seinen treffsicheren Mannschaftskollegen Christoph Daferner. Der schaut einmal und zieht dann aus mehr als 20 Metern gekonnt mit rechts flach ab. Der Ball landet unten links im Eck.

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Vorlage Yannick Stark

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Karlsruhe sortiert das Mittelfeld neu nach dem Platzverweis für Choi: Lucas Cueto spielt nun für Tim Breithaupt. 

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Trainer Alexander Schmidt wird diese Gelbe Karte doch wohlwollend zur Kenntnis nehmen: Morris Schröter lässt an der Seitenlinie im Zweikampf verbissen nicht locker. Der Einsatz stimmt, auch wenn er am Ende in dieser Szene dann doch unfair war.

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Dresden versucht die Gunst der Stunde zu nutzen: Schröter hat rechts viel Platz und bringt den Ball dann flach in die Mitte des Strafraums. Michael Akoto zieht sofort ab, trifft aus neun Metern aber nur den rechten Außenpfosten.

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Jetzt muss Schiedsrichter Cortus eingreifen: Karlsruhes Kyoung-Rok Choi ist schon verwarnt und zieht dann im Mittelfeld unnötig durch gegen Akoto. Das hat die Ampelkarte zur Folge. Der KSC also nicht nur in Rückstand, sondern auch in Unterzahl.

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Gute Chance für Dresden: Borrello kommt mit rechts zum Schuss in der linken Strafraumhälfte. KSC-Schlussmann Gersbeck ist aber zur Stelle und wehrt auf der Linie stehend ab.

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Der erste Wechsel in dieser Partie: Bei Dresden geht Julius Kade raus, für ihn übernimmt im Mittelfeld Paul Will.

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Auf dem Platz lassen die drei Treffer innerhalb von neun Minuten natürlich niemanden kalt. Dresden und Karlrsuhe gehen ziemlich giftig in die Duelle im Mittelfeld in dieser Phase der Partie. 

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Auch hier zählen wir natürlich sauber mit: Königsdörffer steht nach seinem heutigen Doppelpack bei zwei Saisontoren.

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Toooor! DYNAMO DRESDEN - Karlsruher SC 2:1. Ecke, Tor! Jetzt ist in Dresden ja jeder Abschluss ein Treffer. 1:0-Schütze Königsdörffer steht am zweiten Pfosten ungedeckt und köpft den Ball bei einem Standard von der linken Seite mühelos ein.

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Der Vollständigkeit halber: Schleusener steht jetzt bei vier Saisontoren.

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Tooooorr! Dynamo Dresden - KARLSRUHER SC 1:1. Lange dauert es nicht bis zum Ausgleich: Dresden lässt gleich vier KSC-Akteuren im eigenen Strafraum zu viel Platz zum Kombinieren. Kobald legt den Ball schließlich am Fünfer noch einmal quer und bringt so Fabian Schleusener in Schussposition, die der eiskalt nutzt. 

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Freistoß für die Gäste im linken Halbfeld. Eins düfte feststehen: Die Dresdner werden nun kämpferisch alles in die Wagschale legen, um den Vorsprung zu verteidigen. 

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Nach einer Flanke von links kommt im Strafraumzentrum Julius Kade zum Kopfball. Der Versuch fliegt rechts am Tor vorbei. Es bleibt aber dabei: Das Momentum liegt jetzt bei den Gastgebern.

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Dresden war über weite Strecken des ersten Durchgangs das schwächere Team, liegt jetzt aber vorne. Karlsruhe ist unter Zugzwang und muss nach vorne liefern.

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Toooor! DYNAMO DRESDEN - Karlsruher SC 1:0. Einen besseren Zeitpunkt für seinen ersten Saisontreffer hätte sich Ransford-Yeboah Königsdörffer kaum aussuchen können: Im Strafraum setzt sich der Mittelfeldmann auf engem Raum gegen zwei KSC-Verteidiger durch, bleibt dann strauchelnd mit etwas Glück am Ball und vollendet aus sechs Metern vom rechten Fünfereck flach ins lange Eck. 

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Vorlage Morris Schröter

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Ohne Wechsel auf beiden Seiten geht es jetzt weiter. Anpfiff zur zweiten Halbzeit.

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Dresden fängt die Ecke ab, fährt dann einen eigenen Konter und holt auch noch eine weitere Ecke heraus. Doch Schiri Cortus lässt die nicht mehr ausspielen, sondern pfeift zur Pause. Es geht beim Stand von 0:0 in die Kabinen.

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Karlsruhe erspielt sich bei einem Angriff über noch eine weitere Ecke unmittelbar vor dem Ende des Durchgangs. 

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Okay, 60 Sekunden Extra-Zeit lassen wir uns gefallen ...

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Wir suchen das Gute aus den überschaubar attraktiven ersten 45 Minuten: Eigentlich dürfte es keine Nachspielzeit geben.

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KSC-Schlussmann Gersbeck bekommt zum ersten Mal in diesem Spiel etwas zu tun: Akoto steht acht Meter vor dem Tor frei und setzt bei der Ecke einen Kopfball aufs Tor. Der Keeper muss aber nur die Arme ausstrecken, um die genau auf ihn zufliegende Kugel abzufangen.

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Königsdörffer holt für die Gastgeber eine Ecke auf der rechten Seite heraus.

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Knapp fünf Minuten vor der Pause ist das Spielniveau ziemlich mäßig.

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Eine KSC-Ecke. Nicht mehr, nicht weniger.

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Schiri Cortus hat mit der Leitung der Partie wenig Mühe. Es gibt zwar immer mal wieder kleinere Fouls, aber insgesamt wird die Begegnung ziemlich fair geführt.

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Eine nächste nicht von Erfolg gekrönte Schussmöglichkeit: Kades Versuch aus der Distanz wird geblockt und kommt deshalb nicht beim Gehäuse von KSC-Schlussmann Gersbeck an.

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Insgesamt gab es in dieser Partie bisher acht Abschlüsse (5 für den KSC, 3 für Dresden). Und nur einmal kam der Ball dabei auch aufs Tor - das war bei der Schleusener-Chance in der 17. Minute.

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Dresden setzt nun auch wirkungsvoller aufs Gegenpressing. Der Effekt sind knapp zehn Minuten vor der Pause viele Aktionen im Mittelfeld.

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Auch den Karlsruher Kombinationen fehlt mittlerweile das ein oder andere Mal die Genauigkeit. So kommt Dresden zu etwa mehr Ballbesitz, aber daraus machen die Schmidt-Schützlinge dann in den Umschaltaktionen zu wenig.

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KSC-Flügelspieler Kyoung-Rok Choi sieht nach einem unnötigen Foul gegen Chris Löwe an der Seitenlinie die Gelbe Karte. Es ist seine zweite Verwarnung in dieser Saison.

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Ein Drittel der Partie ist jetzt vorbei - und noch warten wir auf das erste echte Highlight. Karlsruhe ist weiter das spielerisch gefälligere Team, aber Dresden hält immerhin kämpferisch dagegen.

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Die Antwort lautet: Nein! Karlsruhe köpft den Ball aus dem Sechzehner, danach kommt Akoto aus der Distanz zu einem ungefährlichen Flachschuss links am Tor vorbei.

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Geht was über einen Standard? Ecke für Dresden.

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Ein Angriff der Hausherren über die linke Seite mit Akoto und Stark wird schon vor dem Strafraum gestoppt. Die KSC-Abwehr spielt bisher fehlerlos.

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Vorteile hat Dresden bislang nur in den Zweikämpfen, die die Dynamo-Akteure zu etwa 60 Prozent gewinnen.

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Nach knapp 25 Minuten bleiben Vorstöße von Dynamo die Ausnahme. Das Schmidt-Team ist im Aufbau zu hektisch, dazu kommt das intensive Pressing des KSC, das deutliche Wirkung zeigt. Die Karlsruher erobern bislang viele Bälle schon in der Nähe der Mittellinie, sodass dann der Weg zum gegnerischen Tor relativ kurz ist. Noch ändern die Gastgeber aber an der taktischen Formation (4-4-2 mit Raute) nichts.

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Ein Rechtsschuss von Heise aus etwa 25 Metern verfehlt das Dresdner Gehäuse um ein, zwei Meter. 4:1-Abschlüsse stehen für den KSV schon jetzt in der Statistik. Dazu kommen fast 60 Prozent Ballbesitz.

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Die ersten 20 Minuten hat Karlsruhe als "Punktsieger" für sich entschieden, aber kaufen kann sich das Eichner-Team dafür natürlich nichts. Dennoch: Dresden muss defensiv deutlich früher in die Zweikämpfe gehen, um in der gefährlichen Zone Abschlüsse aufs eigene Tor zu verhindern.

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Eine wirkliche Chance war das nicht, aber immerhin der erste Abschluss der Sachsen: Christoph Daferner schießt aus mehr als 30 Metern am Tor der Gäste vorbei.

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Dynamo-Schlussmann Broll verhindert mit seiner Parade bei einem Schuss von Schleusener aus sieben Metern links im Strafraum das 0:1. In der Entstehung dieser Chance hatte erneut Heise viel Platz auf dem Flügel.

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Gelbe Karte für Karlsruhes Tim Breithaupt, der im Mittelfeld Königsdörffer festhält, damit der bei einem geplanten Konter kein Unheil anrichten kann. Der KSC-Mittelfeldmann steht jetzt bei vier Verwarnungen in dieser Saison.

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Wieder ist es Heise, der für den KSC auf Außen antreibt. Dresden stellt aber die Mitte zu, sodass die Eichner-Elf nicht gefährlich zum Abschluss kommt im Anschluss.

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KSC-Innenverteidiger Gordon und Dresdens Stürmer Borrello stoßen bei einem Kopfballduell im Mittelfeld zusammen. Die Partie ist kurz unterbrochen, aber beide Spieler können dann weitermachen.

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Die Gäste übernehmen langsam die Kontrolle über das Geschehen, sie drängen Dynamo weit zurück ins letzte Drittel des Spielfelds.

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KSC-Außenverteidiger Heise kommt vorne auf der linken Seite bis in den Sechzehner, aber dort kann er mit seinem Zuspiel dann keinen Mannschaftskameraden erreichen.

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Das Spiel wird geprägt von intensiven Duellen im Mittelfeld. An und in den Strafräumen ist noch wenig bis gar nichts los.

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Eine erste Dresdner Ecke bringt den Hausherren nichts ein.

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Beide Mannschaften suchen ihre Ordnung und Sicherheit auf dem Platz, dafür versuchen sie lange im Ballbesitz zu bleiben. 

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Die Ecke wird zunächst abgeblockt, aber die Gastgeber bekommen den Ball dann nicht aus dem Strafraum. So hat Philipp Hofmann nach knapp zwei Minuten die erste Schusschance: Mit links drischt er aus etwa zehn Metern knapp rechts vorbei.

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Dresdens Sollbauer klärt nach einem langen Ball in den Dresdner Strafraum auf Kosten einer Ecke.

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Anstoß. Das Spiel läuft.

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Beide Mannschaften sind auf dem Rasen. Es ist kalt bei 5 Grad Celsius in Dresden und stark bewölkt. Optimale Bedingungen für ein Fußballspiel sehen sicher anders aus ...

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Schiedsrichter Benjamin Cortus aus Röthenbach an der Pegnitz wird von VAR Patrick Hanslbauer unterstützt.

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Vor Beginn des Spieltags trennten Dresden (14.) und den KSC (9.) fünf Plätze in der Tabelle. Heute kommt es zum 13. Zweitliga-Duell zwischen beiden Mannschaften. Fünf KSC-Erfolgen stehen bislang vier Dynamo-Siege gegenüber. Das letzte Zweitliga-Duell liegt schon lange zurück: Im Mai 1995 gewann Karlsruhe 5:3. Im Hinspiel in Dresden gab es damals ein 1:1.

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Aufpassen müssen die Sachsen beim Gegner vor allem auf Stürmer Philipp Hofmann - er ist der kopfballstärkste Spieler in der 2. Liga und hat insgesamt acht Saisontreffer auf seinem Konto. Bester Dresdner Schütze ist Christoph Daferner mit sieben Toren.

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Wegen der in Sachsen geltenden Corona-Verordnung dürfen heute keine Zuschauer im Stadion dabei sein. Trainer Schmidt sieht darin aber keinen großen Nachteil: "Die Mannschaft hat sich letzte Saison leider bereits daran gewöhnen müssen. So haben wir auch den Aufstieg geschafft. Von unserer Seite gibt es kein Jammern."

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In den zurückliegenden zehn Partien kassierte Dynamo acht Niederlagen. Höchste Zeit also, in den letzten drei Begegnungen vor der Winterpause zu punkten, um den Abstand zur Abstiegszone zu vergrößern. Karlsruhe hat dagegen einen guten Lauf - nur drei der vergangenen zehn Spiele gingen verloren. Gelingt heute Saisonsieg Nummer 6, rückt der KSC näher ans erste Drittel der Tabelle heran.

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KSC-Coach Christian Eichner hat nach dem 4:0 gegen Hannover keinen Grund gesehen, etwas an seiner 4-1-4-1-Formation zu ändern. Er schickt dieselbe Startelf wie zuletzt ins Spiel.

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So spielen die Gäste aus Karlsruhe: Gersbeck - Thiede, Gordon, Kobald, Heise - Breithaupt - Choi, Gondorf, Wanitzek, Schleusener - Hofmann. Trainer: Eichner.

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Löwe, Akoto, Schröter und Kade kommen nach dem 1:3 in Regensburg neu in die Startelf. Eigentich sollte heute auch Abwehrspieler Kevin Ehlers wieder dabei sein, der zuletzt wie Luca Herrmann wegen positiver Corona-Tests passen musste. Allerdings steht Ehlers nun doch nicht im Kader, Herrmann sitzt zunächst auf der Bank. Es fehlen die Langzeitverletzten Tim Knipping, Panagiotis Vlachodimos und Patrick Wiegers (alle Reha nach Kreuzbandriss). 

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Die Aufstellung von Dynamo Dresden: Broll - Becker, Sollbauer, Löwe, Akoto - Stark - Schröter, Königsdörffer, Kade - Daferner, Borrello. Trainer: Schmidt.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und dem Karlsruher SC.