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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer10.000.

Werder Bremen 2

  • M Ducksch (51. minute)
  • A Jung (76. minute)

Karlsruher SC 1

  • P Hofmann (59. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus Bremen. Vielen Dank für Ihr Interesse! Um 20:30 Uhr steht das Abendspiel zwischen St. Pauli und Paderborn auf dem Plan, auch diese Partie begleiten wir mit einem Liveticker für Sie. Bis später!

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Wie gehts weiter? Bremen gastiert am Freitag in Rostock (18:30 Uhr), der KSC empfängt bereits am Dienstag (18:30 Uhr) den SV Sandhausen zum Nachholspiel des 20. Spieltags.

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Damit springt Bremen (vorübergehend) auf Tabellenplatz 2. Karlsruhe bleibt Zehnter, kann im Laufe des Spieltags aber noch auf Rang 12 abrutschen.

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Werder holt den sechsten Sieg im sechsten Spiel unter Ole Werner. Doch es war ein mühsamer. Die Gastgeber hatten zwar klare Feldvorteile und auch ein deutliches Chancenplus, nur ließen sie über weite Teile die offensive Durchschlagskraft vermissen. So durfte der KSC zwischenzeitlich hoffen, als ein Tor aus dem Nichts den Ausgleich brachte. Doch am Ende gelang Werder das umjubelte 2:1, das den Spielanteilen auch gerecht wird.

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Dann ist Schluss! Bremen 2, Karlsruhe 1.

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Der KSC versucht es jetzt natürlich mit der Brechstange. Hoher Ball in die Box, Bremen bekommt die Kugel nicht geklärt, so kommt Lorzenz von links im Strafraum zum Schluss, setzt diesen aber deutlich vorbei.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Ecke für den KSC. Von links segelt das Leder an den Elfmeterpunkt, Schleusener köpft gut zwei Meter drüber.

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Und auch Bremen tauscht nochmal: Ducksch raus, Dinkci rein.

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Gondorf wird durch Batmaz ersetzt.

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Kobald hat Feierabend, Gordon ist neu dabei.

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Werder hat nach einem Freistoß des KSC die Konterchance, doch Füllkrug läuft sich gegen zwei Verteidiger fest.

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Nein, es sieht nicht nach einem Lucky Punch des KSC aus. Bremen verlagert das Geschehen geschickt ins Mittelfeld. Und Schmidt hält aus der Distanz sogar nochmal drauf. Allerdings harmlos. Die Kugel fliegt weit am Tor vorbei.

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Nochmal ein Wechsel bei den Gästen: Thiede macht Platz für van Rhijn.

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Zehn Minuten noch. Bremen hat sich inzwischen zurückgezogen, überlässt dem KSC den Ball. Fragt sich nur, was die Gäste damit anfangen können. Im Moment sehen die 10 000 Zuschauer viel Hick Hack im Mittelfeld.

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Und Lorenz kommt für Breithaupt. Es wird offensiver bei den Gästen.

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Auch der KSC tauscht doppelt: Choi raus, Kaufmann rein.

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Ist Jungs zweiter Saisontreffer schon die Entscheidung? Wohl kaum, angesichts der Effizienz, die der KSC bisher an den Tag gelegt hat. Ein spätes Comeback ist also nicht ausgeschlossen.

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Und Rapp kommt für Bittencourt.

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Doppelwechsel bei Werder: Schmid weicht für Schmidt.

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Tooor! BREMEN - Karlsruhe 2:1. Bremen führt wieder! Von links verlagert Füllkrug das Leder rechts an den Strafraum zu Mbom, der gefühlvoll nach innen flankt - und Jung setzt das Leder aus zehn Metern per Kopf ins rechte Eck. Gersbeck streckt sich vergebens, der Kopfball ist zu präzise.

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Vorlage Jean-Manuel Mbom

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Vorstoß von Werder. Friedl chippt den Ball aus dem linken Halbraum in die Strafraummitte, Füllkrugs Kopfball geht aber gut zwei Meter rechts vorbei.

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Das 1:1 war ein Wirkungstreffer. Für beide Seiten. Seitdem tut sich Bremen offensiv (wieder) schwer, vom KSC kommt dafür etwas mehr. Im Moment ist es ein Spiel auf Augenhöhe.

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Die nächste Gelegenheit des KSC. Eine Flanke von rechts verlängert Toprak in den Rückraum, Heise zieht Volley ab und setzt den Ball gut zwei Meter drüber.

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Erster Wechsel bei Werder: Weiser wird durch Mbom ersetzt. Ein positionsgetreuer Tausch.

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Der KSC erobert im vorderen Drittel den Ball, Choi bedient am zentralen Strafraumeingang Hofmann, doch dessen Abschluss ist harmlos. Pavlenka nimmt den Flachschuss mühelos auf.

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Allerdings hat der Ausgleich für Belebung gesorgt im Karlsruher Gefüge. Die Räume vor dem Strafraum werden wieder besser verdichtet.

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Unterdessen versucht Werder, an die gute Phase vor dem 1:0 anzuknüpfen. Füllkrug taucht nach einem Doppelpass mit Weiser am rechten Strafraumeck auf, setzt den Ball aber deutlich übers Tor.

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Angedeutet hatte sich Hofmanns zehntes Saisontor keineswegs. Den Gästen wird das herzlich egal sein - das Spiel ist wieder offen!

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Tooor! Bremen - KARLSRUHE 1:1. Mitten in die Bremer Drangphase gleicht der KSC aus! Von rechts bringt Wanitzek eine Ecke an den Elfmeterpunkt, wo sich Hofmann in Position bringt und das Leder per Kopf im rechten Eck unterbringt. Pavlenka hat keine Chance.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Werder kommt ins Rollen. Zielstrebig gehts nach vorne, der KSC hat gerade ernste Probleme.

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Beinahe das 2:0! Langer Ball in die Spitze, Schmid legt per Kopf ab für Füllkrug, der aus 25 Metern Torentfernung sieht, dass Gersbeck etwas zu weit vor dem Kasten steht. So zieht Ducksch ab, doch Gersbeck kommt noch mit den Fingerspitzen ran!

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Wanitzek trifft Füllkrug mit der Schulter im Gesicht. Die Lippe des Bremers blutet, nach einer kurzen Behandlung kann er aber weiterspielen.

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Damit setzt Ducksch seine Serie fort und trifft auch im sechsten Spiel unter Ole Werner. Insgesamt es ist sein zwölftes Saisontor.

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Tooor! BREMEN - Karlsruhe 1:0. Werder führt! Und das ging einfach. Groß erobert an der Mittellinie den Ball, gegen unsortierte Karlsruher steckt er zentral in die Tiefe auf Ducksch, der von der Strafraumkante ins linke Eck vollstreckt. Gersbeck ist machtlos.

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Vorlage Christian Groß

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Zunächst ergibt sich ein ähnliches Bild wie zum Ende des ersten Durchgangs. Bremen kontrolliert, hat aber kaum Eile. Da weckt ein Freistoß aus dem linken Halbraum Hoffnungen. Bittencourts Hereingabe findet aber keinen Abnehmer.

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Auch der zweite Innenverteidiger des KSC ist nun verwarnt: Kobald steigt Füllkrug auf den Fuß. Es ist seine fünfte Gelbe Karte, damit fehlt er am Dienstag im Nachholspiel gegen Sandhausen.

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Ohne personelle Wechsel gehts weiter.

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Dann ist Pause! Bremen 0, Karlsruhe 0.

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Wanitzek und Weiser prallen mt den Köpf aneinander, doch beide können weitermachen.

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Wieder Werder. Füllkrug dribbelt durchs Zentrum und legt links in die Box zu Ducksch, doch dessen Flachschuss gerät viel zu mittig. Einmal mehr leichte Beute für Gersbeck.

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Gute Freistoßposition für Werder, 18 Meter halblinks vor dem Tor. Füllkrugs Schuss fliegt aber direkt auf Gersbeck zu. Da bedankt sich der KSC-Keeper.

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Mal etwas Offensives vom KSC. Ein Freistoß aus dem rechten Halbraum kommt an den Elfmeterpunkt, wo sich Kobald aufstützt. Offensivfoul.

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O'Shaughnessy sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Überharte Grätsche gegen Schmid.

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Ein Abschluss der Bremer. Füllkrug steigt im Rückraum über den Ball und setzt damit Schmid in Szene, der aus 18 Metern aber zu zentral abschließt. Leichte Beute für Gersbeck.

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Die gefährlichste Szene! Fehlpass des KSC im Spielaufbau, Ducksch kommt 25 Meter vor dem Tor an die Kugel und sucht direkt den Abschluss - die Kugel geht knapp links vorbei! Gersbeck im Glück, denn der Keeper stand als Anspielstation für seine Mitspieler etwas versetzt vor seinem Kasten.

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Aus 20 Metern und zentraler Position fasst sich Groß ein Herz. Weit drüber.

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Die folgende Ecke wird nicht ungefährlich. Kurz ausgeführt, Füllkrug bringt den Ball scharf an den zweiten Pfosten, doch Jung verpasst knapp.

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Oder blockend. Schmid wird links in der Box angespielt, schießt aufs lange Eck, doch Kobald grätscht dazwischen.

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Man kann es auch wenden. Und sagen, dass der KSC halt gut verteidigt. Engmaschig und alles zulaufend, was gefährlich werden könnte.

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Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Aus dem Rückraum chippt Veljkovic die Kugel mittig in den Strafraum, Füllkrug geht zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht richtig drücken und setzt sie links am Tor vorbei.

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Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider, die noch keine Vorteile für ein Team ausweisen. 55 Prozent Ballbesitz für Bremen, 52 Prozent gewonnene Zweikämpfe für Karlsruhe.

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Bis dato ist es eine zerfahrene Partie. Der Ballbesitz wechselt vergleichsweise schnell, die erste zwingende Torchance lässt noch auf sich warten.

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Die bringt nichts ein.

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Auf der Gegenseite rennt sich der KSC in der Box fest, Hofmann legt ab für Wanitzek, dessen Abschluss aus 18 Metern zur Ecke geblockt wird.

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Nach der Ecke kontert Werder, Füllkrug probiert es 20 Meter zentral vor der Kiste, aber der Ball kommt zu mittig. Einer zum Warmwerden für Gersbeck.

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Die erste Annäherung des KSC. Von links neben dem Strafraum tritt Wanitzek einen Freistoß ans entfernte Fünfereck, Heise legt per Kopf ab für Hofmann, doch dessen Abschluss wird geblockt.

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Geht was nach einem Freistoß? Ducksch bringt den Ball aus dem linken Halbraum in die Box, der KSC bekommt den Ball nicht weg, so bleibt Bittencourt mit seinem Abschluss im Getümmel hängen. Am Ende kann der KSC klären.

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Besserung könnte sich einstellen, wenn die Bremer das Tempo steigerten. Aber das ist alles noch recht gemächlich. Immerhin mal eine Annäherung, Jung hat linksaußen Platz, doch seine halbhohe Flanke findet keinen Abnehmer.

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Mit dem Anlaufen beginnen die Badener ab der Mittellinie. Dahinter wird es undurchsichtig für Bremen.

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Wie erwartet sind es die Bremer, die das Zepter an sich reißen wollen. Der KSC versucht, die Räume eng zu halten.

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Anfangsphasen, wie es sie schon häufiger gegeben hat. Man beschnuppert sich im Mittelfeld.

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Der Ball rollt!

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Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg. Als VAR ist Robert Kampka im Einsatz.

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10 000 Zuschauer sind erlaubt und anwesend im Weserstadion.

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Verlassen können sich die Badener auf ihre Offensive. Der KSC traf in jedem der letzten 15 Zweitligaspiele - letztmals ohne Treffer blieb man ausgerechnet im Hinspiel gegen Bremen (0:0).

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In Karlsruhe werden kleine Brötchen gebacken. Tabellenplatz 10 und 26 Punkte. Das ist zu wenig für die vorderen Plätze, aber auch zu dünn, um sich in sicheren Fahrwassern zu wähnen. Immerhin ist die Mannschaft von Trainer Eichner aber seit vier Pflichtspielen ungeschlagen (zwei Sieg, zwei Remis).

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Die Statistik könnte die Hoffnungen aber etwas trüben: Werder ist seit vier Pflichtspielen gegen Karlsruhe sieglos (zwei Remis, zwei Niederlagen) - so lange wie gegen keinen anderen aktuellen Zweitligisten. Andererseits: Wenn diese Serie nicht heute reißt, wann dann? Zumindest spielte Werder vor der Länderspielpause groß auf.

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Macht Bremen heute das halbe Dutzend voll? Im Heimspiel gegen Karlsruhe peilt Werder den sechsten Sieg unter Trainer Ole Werner an. Dieser wäre gleichbedeutend mit dem (vorübergehenden) Sprung auf Tabellenplatz 2.

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Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 1:0 im DFB-Pokal gegen 1860 München eine Änderung: Choi beginnt anstelle von Cueto (verletzt).

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So beginnt der Karlsruher SC (4-3-3): Gersbeck - Thiede, Kobald, O'Shaughnessy, Heise - Wanitzek, Breithaupt, Gondorf - Choi, Hofmann, Schleusener.

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Ole Werner nimmt nach dem 4:3 gegen Paderborn einen Wechsel vor: Weiser spielt anstelle von Mbom (Bank).

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Die Startformation von Werder Bremen (3-5-2): Pavlenka - Veljkovic, Toprak, Friedl - Weiser, Bittencourt, Groß, Schmid, Jung - Füllkrug, Ducksch.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem Karlsruher SC.