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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - Hannover 96. 2. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer14.000.

Werder Bremen 1

  • S Falette (49. minute ET)

Hannover 96 1

  • M Ducksch (55. minute)

Live-Kommentar

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Für heute war es das aus der 2. Liga. Morgen wird der Spieltag komplettiert mit den Partien St. Pauli vs. Kiel, Nürnberg vs. Aue und Sandhausen vs. Düsseldorf. Bis dahin und noch einen schönen Abend.

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Wie gehts weiter? Für die 96er steht das nächste Nordduell an, diesmal sind die Niedersachsen jedoch Gastgeber - für den Aufsteiger aus Rostock. Werder muss am nächsten Samstag in Düsseldorf ran.

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Die erste Spielhälfte war nach gutem Bremer Beginn weitgehend ausgeglichen. Das Blatt wendete sich jedoch komischerweise mit der Bremer Führung nach dem Eigentor von Falette. Postwendend fiel der Ausgleich durch Ducksch. Und danach spielte eigentlich nur noch Hannover, von gelegentlichen Entlastungsangriffen Werders abgesehen. Es wäre kaum überraschend, wenn die Niedersachsen enttäuscht aus der Hansestadt abreisten.

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Schlusspfiff in Bremen!

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Diese kurzen Unterbrechungen nutzen im Augenblick eher Werder.

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Bei einer Rettungsaktion scheint Zieler Sargent im Gesicht zu erwischen, der Bremer bleibt kurz hinter der Grundlinie liegen. Folgen hat die Aktion aber keine.

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Schau'n wir auf die Nachspielzeit, ein paar kleinere Verletzungsunterbrechungen gab es ja. Vier Minuten werden angezeigt.

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Bei Werder wird jetzt noch Schmidt durch Groß ersetzt. Bringt alles Zeit.

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Torschüsse: 13:8 für die Gäste. Und das sieht man auch auf dem Platz. Die letzte gefährliche Aktion - fühlt sich an, als wäre das in der ersten Spielhälfte gewesen. Hannover läuft an.

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Langsam muss man sich fragen, ob Werder es schafft, das Remis über die Zeit zu retten.

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Ducksch führt aus, bringt den Ball viel zu nah an den Kasten, Zetterer klärt mit den Fäusten. Der Ball kommt aber aus dem Mittelfeld sofort zurück, landet in der Spitze im Strafraum bei Ducksch, der aus spitzem Winkel frei vor Zetterer scheitert. Trifft er, hätten wir wahrscheinlich den VAR noch beim Einsatz erlebt. Werder tanzt auf dünnem Eis.

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Im Augenblick spielt nur Hannover, Werder hat völlig den Faden verloren. Nach einem Einwurf kombinieren sich Ducksch und Maina mit einem perfekten doppelten Doppelpass rechts in den Strafraum. Maina legt also quer zum Stürmer, der die Kugel von der Fünferkante aus knapp am langen Pfosten vorbeischiebt. Und sich völlig zu Recht den rasierten Kopf rauft. Ganz schön großzügig. Und jetzt auch noch eine gute Freistoßchance für die Gäste vom rechten Strafraumeck ...

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Bremens bester Spieler geht, Osako macht für Woltemade Platz.

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Füllkrug war praktisch unsichtbar, Eggestein übernimmt.

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Noch zehn Minuten. Bei Werder kündigt sich der nächste Wechsel an. Derweil sehen wir Maina im Bremer Strafraum, wie er von der linken Seite das lange Eck anvisiert. Diesmal ist Zetterer noch zur Stelle. Besorgte Mienen bei den Bremer Fans.

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Auch kein defensiver Wechsel der Gäste. Ochs für Stolze. Die wittern hier durchaus ihre Chance auf eine kleine Überraschung.

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Es mag auch ein wenig mit den Wechseln zu tun haben, aber die Begegnung ist gerade sehr fahrig. Außerdem bleiben die Gäste tonangebend.

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Damit sind wir gewappnet für die Schlussphase.

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Anfang macht den Anfang. Schmid kommt für Agu in die Partie.

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Ducksch bringt den Freistoß auch selbst in den Strafraum, einen Mannschaftskollegen findet er jedoch nicht. Die Bremer befördern den Ball vorläufig aus der Gefahrenzone.

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Ducksch holt gegen Eggestein auf der rechten Strafraumseite einen Freistoß heraus. Ziemlich interessante Position. Für den Bremer gibts zudem eine Verwarnung.

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Markus Anfang hat seine Jungs zwar zum Aufwärmen geschickt, scheint über möglichen Wechseln aber noch zu brüten.

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Und der eventuell auch angeschlagene Kerk wird durch Weydandt ersetzt.

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Tatsächlich. Es geht los. Für Muslija kommt Maina in die Partie.

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Vielleicht warten die Bremer ja DA-drauf.

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Dürfte jetzt auch jeden Moment mit den Wechseln losgehen.

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Es ist noch nicht so ganz klar, in welche Richtung die Begegnung kippen wird. Mein Tipp: Es könnte eher so in Richtung Hannover laufen.

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Die Partie gerade in einer Besinnungsphase.

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Tatsächlich wirkt es gerade so, als könne Hannover von den beiden Treffern mehr profitieren. Ganz schön mutig, was der Außenseiter hier heute so zeigt. Lass die Bremer jetzt noch ein bisschen nervös werden.

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Wenn das jetzt so weitergeht, wirds die torreichste Partie des Spieltages.

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Sagen wir mal so: Da ist jetzt aber ganz schön Zug drin.

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Tooor! Werder - HANNOVER 1:1. Und so antwortet Hannover. Mit einem Traumpass aus der eigenen Spielhälfte schickt Muroya Ducksch steil, dem Mbom nicht folgen kann. Alleine läuft der Angreifer auf Zetterer zu und eiskalt, abgebrüht, abgezockt überlupft er den. Fast schon genial.

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Vorlage Sei Muroya

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Im Anschluss an den Treffer wird es noch turbulenter, Ducksch scheitert auf der einen Seite mit einem Pfostentreffer. Da hätte Zetterer wenig ausrichten können. Und Werder kommt nach einem Konter über Osako zur Chance auf das 2:0. Aber an der Strafraumgrenze kann Schmidt den Schuss nicht sauber anbringen, der Ball rutscht ihm über die den Außenrist.

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Tooor! WERDER - Hannover 1:0. Kurz nach der Großchance eben ist es dann aber soweit. Zunächst scheitert Osako, wieder Osako, im Strafraum freigespielt, an einer Glanzparade von Zieler. Schmidt schreitet zur Ecke. Am kurzen Pfosten kommt es zum Kopfballduell zwischen Toprak und Falette, das der Bremer zugleich verliert und gewinnt. Per Kopf trifft der Hannoveraner nämlich ins eigene Tor.

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Ernst kassiert eine Gelbe nach einem Foul an Schmidt.

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Und es geht sehr turbulent los. Langer Ball durchs Mittefeld von Eggestein auf Osako, der legt raus auf Mbom, dessen Flanke kommt gefährlich im Strafraum runter, Agus Direktabnahme landet bei Füllkrug, der scheitert zunächst, dann liegt der Ball plötzlich frei vor Schmidt, der aus kürzester Distanz den Ball ans Außennetz jagt. Da wäre Hannover fast eiskalt erwischt worden.

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Beide Teams starten in die zweite Hälfte unverändert.

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Rein gehts in die andere Hälfte.

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Was sagen die Zahlen? 5:3 Torschüsse für Hannover, die von Werder kamen alle von Osako. Bremen mit mehr Ballbesitz (57,2 Prozent) und der besseren Passquote (86 gegenüber 75), was aber auch mit der etwas riskanteren Spielweise der Gäste im Angriffsdrittel zu erklären ist.

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Ohne Ertrag. Kampka schickt beide Teams in die Kabinen.

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Die dritte Minute der Nachspielzeit läuft. Die letzten Aktionen dieser Spielhälfte gehören ganz offensichtlich den Gästen.

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Ballverlust Werders im Mittelfeld, und Hannover schaltet schnell um. Der Ball kommt sofort in die Spitze auf Ducksch, der zur Grundlinie geht, den Ball in den Torraum passt, dort aber natürlich dann fehlt. Und weil keiner nachgerückt ist, verpufft die Chance auf einen Abschluss.

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Die Hereingabe diesmal kommt gut in den Strafraum, Werder kann jedoch klären. Der zweite Ball landet aber wiederum bei den Gästen. Die Situation endet mit einem langen hohen Ball in den Strafraum, den auch ein Ducksch mit drei Metern Körpergröße nicht hätte erreichen können.

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Nach längerer Zeit mal wieder eine Ecke. Diesmal für die Gäste. Ein Fall für Dr. Kerk.

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Kerk mit einem Freistoß aus dem linken Halbfeld. Direkt ins Toraus. Hat er sich eben bei Schmidt abgeguckt. Wahrscheinlich denken die alle, "es regnet so stark, das wird den Ball schon drücken". 

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Dreh- und Angelpunkt bei Werder ist ganz klar Osako, über den jeder Bremer Vorstoß läuft.

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Kurz vor dem Pass auf Sargent gab es nämlich einen Zweikampf zwischen Hult und Mbom, den der Gästverteidiger nicht direkt verdauen konnte. Kurz muss er behandelt werden. War aber auch ein recht herber Zweikampf. So am Rande. Mbom spielte zwar deutlich den Ball, mit dem nachgezogenen Bein mähte er dann aber noch seinen Gegenspieler um.

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Nächster Versuch von Werder, wieder der Diagonalball auf Sargent, es lassen sich gewisse Muster erkennen. Diesmal ist der Pass aber zu steil, Stieler fängt den Ball an der Strafraumgrenze ab. Dann ist die Partie kurz unterbrochen ...

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Das gibt ein langgezogenes "Ooooh" von den Rängen, wie Schmidt da einen Freistoß aus dem linken Halbfeld direkt auf die Ränge hinter Zielers Kasten jagt. Zu Recht.

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Nächster Versuch von Osaka nach viel hin und her vor dem Gästestrafraum mit Ballverlusten auf beiden Seiten. Geht ziemlich robust zur Sache, bis der Ball bei Osako landet. Der erneut aus der Distanz draufhält. Diesmal aber muss Zieler nicht eingreifen. Der Schuss fliegt deutlich über das Tor.

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Osaka im Doppelpass mit Füllkrug. Und plötzlich ist da vor dem 96er-Strafraum etwas Platz. Osako bringt den Ball raus auf Agu, der von der linken Seite eine schöne Flanke Richtung Sargent schlägt, der am zweiten Pfosten lauert. Beim Versuch der Volleyabnahme schlägt der Amerikaner allerdings über den Ball! Das war eine richtig dicke Chance, die noch nicht einmal zu einem Torschuss führte. Eieiei.

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Die Bremer mit 60 Prozent Spielanteilen, wir wollen aber auch nicht unterschlagen, dass die beste Möglichkeit bisher die Gäste hatten.

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Wenn die Bremer noch überhaupt nicht ins Spiel bekommen, ist ihr Mann in vorderster Spitze. Füllkrug von allen Bremern mit den wenigsten Ballkontakten. Und keiner seiner zehn war im gegnerischen Strafraum.

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Was gut funktioniert bei Werder sind die Seitenwechsel auf Sargent, der da auf rechts echt viel Platz hat. Nur entsteht daraus noch zu wenig. Doch Werder kann sich kurz festsetzen und Osaka nach einem zu kurz abgewehrten Ball aus 20 Metern draufhalten. Zieler fliegt und faustet den Ball aus der Gefahrenzone. Der Schuss war auch etwas zu mittig.

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Tatsächlich, aber ohne wirklichen Gewinn, auch als Kerk den Ball zurückbekommt, trifft er wieder nicht den Strafraum.

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Muslija holt an der linken Eckfahne einen Freistoß heraus. Wetten, den führt Kerk aus?

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Es regnet im Augenblick ziemlich stark in Bremen. Da könnte man es auch mal aus der Distanz versuchen. Sowas probiert gerade Muslija. Und was für ein Hammer aus locker 28 Metern. Der Ball überfliegt Zetterer und senkt sich am langen Winkel mit Vehemenz auf die Latte. Der Kasten wackelt immer noch.

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Wird ziemlich konfus bei diesem Eckstoß, der fast zu einem Eigentor durch Ernst geführt hätte. Doch a) fliegt der Ball am Tor vorbei und b) wird ein Stürmerfoul von Füllkrug gepfiffen. Ob der VAR das bestätigt hätte, wäre der Ball im Tor gelandet, darf bezweifelt werden. Meines Erachtens nach war Franke einfach nur gestolpert.

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Wieder so ein langer Ball von Eggestein, die kommen immer wieder gerne auf Sargent, der geht diesmal bis zur Grundlinie, seine Flanke wird zur Ecke geblockt. Schmidt führt aus von rechts.

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Auffällig bisher, das Spiel gönnt sich überhaupt keine Ruhephasen.

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Erste dicke Chance der Partie. Und die bekommen die Gäste. Muslija kann auf der rechten Seite ziemlich marschieren, bevor er dann eine präzise Flanke an den Elfmeterpunkt schlägt. Dort hält Ducksch den Kopf rein. Nur haarscharf fliegt der wuchtige Ball am rechten Pfosten vorbei. Ich habe meine Zweifel, ob Zetterer da noch rechtzeitig hätte reagieren können.

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Werder erwischte hier den besseren Start, doch inzwischen ist es ein munteres Spielchen auf Augenhöhe, das noch ein paar mehr Strafraumszenen vertragen könnte. Aber ganz sicher kommen die noch.

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Für die ist bei den Gästen nun Kerk verantwortlich. Und die Hereingaben sind nicht ungefährlich, kommen gut in den Strafraum. Ernst wird bei zwei Schussversuchen im Sechzehner geblockt. Die Niedersachsen werden jetzt auch aktiver.

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Langer Ball von Toprak, Agu ist gestartet, kommt aber im Laufduell mit Muroya ins Straucheln, sodass die Situation verpufft. Auf der Gegenseite Hannover mit zwei Ecken.

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Hannover etwas langsamer im Aufbau, so hat Werder doch immer auch Zeit zur Formierung. Und wenn dann der Ball verlorengeht, schalten die Bremer blitzschnell um. Diese Vorstöße bringt Bremen noch nicht immer zu Ende, aber das sieht schon ganz gefällig aus.

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Agu öffnet das Spiel mit einem Pass aus dem Mittelkreis auf rechts, wo Sargent marschiert. Während Agu ins Zentrum geht, so einen Abwehrspieler mitzieht, legt Sargent den Ball mit einem Flachpass an der Strafraumgrenze für Osako auf, der flach das rechte untere Eck anvisiert. Zieler ist rechtzeitig unten. Schön rausgespielt, fehlte nur der gefährliche Abschluss. Allerdings musste Zieler da schon auch hin.

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Natürlich läuft in dieser Anfangsphase noch nicht alles rund, aber es lässt sich schon festhalten, dass Werder das deutlich aktivere Team ist, die Bremer mit viel Ballbesitz, Hannover erwartet den Gegner tiefstehend. Lauert.

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Werder ist bemüht, das Spiel breitzumachen, mit einer langgezogenen Flanke sucht Agu das Zentrum. Doch diesen Versuch kann die Abwehr der Gäste zur Ecke klären. Und die bringt nichts ein.

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Abgetastet wird hier nicht groß. Es ist von Anfang an ordentlich Tempo in der Partie. Jedenfalls mehr als Passgenauigkeit. Aber die Saison ist ja noch jung. 

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Und dann hat die Partie auch schon begonnen. Die 96er hatten Anstoß.

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Vor Spielbeginn zunächst noch eine Schweigeminute für die Opfer der Flutkatastrophe, so wie es das heute bei allen Spielen gab.

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Die Teams betreten den Rasen.

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Aber es kommt sogar noch besser: Es sind in Bremen heute nämlich Zuschauer zugelassen. Etwa 14.000 haben auf den Rängen Platz genommen.

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Was fehlt noch für einen gelungenen Fußballabend? Die Refs. Und davon gibt es natürlich eine ganze Menge. Robert Kamka pfeift, Tom Bauer und Marcel Gasteier laufen hin und her. Oliver Lossius ist das vierte Rad am Wagen. Und im Keller sitzt Johann Pfeifer - Traumname für einen Schiedsrichter.

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Vor allem außerhalb von Niedersachsen. Seine Stationen bisher: 1. FC Germania Egestorf/Langreder (acht Jahre, 15 km von Hannover), gibt Klubnamen, die flüssiger über die Lippen gehen, und TSV Havelse (vier Jahre, 10 km von Hannover). Und schon wird er zum Größten, was man im Fußball rund um Hannover werden kann. Trainer bei 96. Kommt er endlich auch mal aus Hannover raus! 

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Nach durchwachsener Vorsaison - im Werder-Fall sogar ausgesprochen durchwachsen - starten beide Teams mit neuen Trainern in die Saison. Während bei Werder Florian Kohfeldt, streng genommen tatsächlich Thomas Schaaf, von Markus Anfang abgelöst wurde, steht bei den Niedersachsen inzwischen Jan Zimmermann für Kenan Kocak an der Seitenlinie. Während sich Anfang durchaus schon einen Namen gemacht hat (Kiel, Köln, Darmstadt), ist Jan Zimmermann im Trainergeschäft so weit oben eher noch ein unbekannter Name.

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Bei den 96ern sind unter den Neuzugängen Zieler (Köln), Kerk (Osnabrück) oder auch Ernst (Fürth) zu nennen. Alles eine Nummer bescheidener. Verabschiedet haben sich etwa Esser, Bijol, Haraguchi oder auch Schindler, die sich ausnahmslos verbessern konnten. Die drei genannten Neuzugänge stehen heute in der Startelf, so erleben wir etwas, was es in der Liga noch nie gab: Bei beiden Teams beginnen die Torhüter mit "Z" - für Freunde der Mustererkennung.

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Die Gäste spielen so: Zieler - Muroya, Falette, Franke (C), Hult - Ernst, Kaiser - Muslija, Kerk, Stolze - Ducksch. Ein 4-2-3-1, wies ausschaut.

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Ein Abstieg bringt das so mit sich, aus Bremen haben sich ein paar namhafte Spieler verabschiedet. Vorneweg Rashica, Gebre Selassie, Moisander, Selke, um die bekanntesten zu nennen. Neu dazugekommen sind unter anderem Park (Ulsan), Rapp (Union), Mai (Leihe von den Bayern) und Jung (Bröndby). Mai und Jung stehen heute in der Startelf, Park sitzt zunächst draußen.

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So spielt Werder: Zetterer - Mbom, Mai, Toprak (C), Agu - Jung, Schmidt, Maxi Eggestein, Osako, Sargent - Füllkrug. Bei Eggestein ist die Nennung des Vornamens ja wieder relevant, da Bruder Johannes zurück von seinem Abstecher nach Österreich ist. Auf dem Papier liest sich Werders Formation wie ein 4-5-1.

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Gleich zu Beginn, okay, nicht wirklich zu Beginn, waren ja schon drei Einträge, sehen Sie ja selbst, widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Oder kurz gesagt, das geht nämlich auch: die Formationen, bitteschön ...

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Und wo wir schon dabei sind, ein wenig in die Historie zu blicken: Den letzten Sieg der 96er an der Weser gab es 2003 (danach folgten 15 vergebliche Anläufe), als Ailton noch für Werder (1 Tor) und Bobic - ja, der hat tatsächlich mal für Hannover gespielt, werden die meisten gar nicht wissen - für Hannover traf (2 Tore).

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How the mighty have fallen! Der deutsche Meister von 1938 und '54, der Pokalsieger von '92 ist zu Gast beim Meister von 1965, '88, '93 und 2004 sowie Pokalsieger von 1961, '91, '94, '99, 2004 und '09. Tatsächlich stellt diese Partie eine Premiere da. In der 2. Liga trafen beiden Mannschaften nämlich noch nie aufeinander.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen Werder Bremen und Hannover 96.