Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Braunschweig - Hamburger SV. DFB-Pokal 1. Runde.

Eintracht-StadionZuschauer6.167.

Eintracht Braunschweig 1

  • L Ihorst (44. minute)

Hamburger SV 2

  • J Gyamerah (29. minute)
  • R Glatzel (68. minute)

Live-Kommentar

comment icon

Für heute soll es das vom DFB-Pokal gewesen sein. Morgen stehen weitere vier Partien auf dem Programm, die wir natürlich ebenfalls live begleiten. Einstweilen danken wir für das Interesse und wünschen noch einen schönen Abend sowie einen gelungenen Start in die neue Woche.

comment icon

Dennoch lieferte die Eintracht ein großes Pokalspiel. Der Drittligist hatte seine beste Phase am Ende der ersten Hälfte. Nach dem erstmaligen Rückstand zeigten die Löwen eine großartige Reaktion, erarbeiteten sich zahlreiche Abschusshandlungen und kamen nicht unverdient zum Ausgleich. Zwar gestalteten die Hausherren die Begegnung nach Wiederbeginn etwas offener, büßten aber hinsichtlich der Durchschlagskraft deutlich ein. Ohne den nötigen Zug zum Tor war die Überraschung heute letztlich nicht möglich. Somit darf bei den Niedersachsen fortan alle Konzentration der 3. Liga gelten, wo es am kommenden Spieltag zum Halleschen FC geht. Eine Etage weiter oben steht für den HSV das Derby auf St. Pauli an.

comment icon

Am Ende also behält der Hamburger SV bei Eintracht Braunschweig knapp mit 2:1 die Oberhand und zieht in die 2. Runde des DFB-Pokals ein. Alles in allem geht das sicherlich in Ordnung. Der Zweitligist hatte über weite Strecken mehr vom Spiel. Und anders als nach der Führung im ersten Durchgang verfielen die Hanseaten nach dem 2:1 nicht erneut in Passivität. So behielten die Gäste die Partie und den Gegner weitgehend unter Kontrolle und gerieten in der Schlussphase nicht mehr ernsthaft in Gefahr.

full_time icon

Dann beendet Schiedsrichter Tobias Welz das Treiben auf dem Platz.

comment icon

Eigentlich sind vier Minuten Nachspielzeit abgelaufen, es gibt aber noch eine Ecke für Braunschweig. Keeper Jasmin Fejizic eilt mit nach vorn. Doch diese Standardsituation bringt letztlich nichts mehr.

highlight icon

Jetzt schafft es die Eintracht noch einmal in den Sechzehner - nach einer Balleroberung und Flanke von Danilo Wiebe. Dort kommt Iba May zum Schuss, zielt mit dem rechten Fuß aber zu hoch.

substitution icon

Tim Walther dreht ein wenig an der Uhr und wechselt ein letztes Mal - sofern es nicht doch noch eine Verlängerung gibt. David Kinsombi räumt das Feld zugunsten von Josha Vagnoman.

comment icon

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Den Braunschweigern werden noch vier Minuten Gnadenfrist eingeräumt.

comment icon

Dann gehen es die Gastgeber noch einmal an, tragen einen Angriff über Danilo Wiebe vor, der aber nicht zu Ende gespielt werden kann, weil Martin Kobylanski abgeblockt wird.

comment icon

Bis in diese Schlussphase hinein verfällt der HSV nicht in Passivität. Die Gäste zeigen sich am Ball interessiert, unternehmen etwas nach vorn und beschäftigen den Gegner, den man damit unter Kontrolle behält.

yellow_card icon

Wegen eines Fousl an Jan Gyamerah fängt sich Robin Krauße eine Gelbe Karte ein.

comment icon

Von der Eintracht kommt offensiv seit geraumer Zeit zu wenig. Gefahr strahlen die Niedersachsen vor 6.167 Zuschauern nicht aus. Und die Minuten verrinnen.

highlight icon

Während David Kinsombi weiterspielen kann, wird Mikkel Kaufmann durch eine Kopfballverlängerung von Robert Glatzel auf die Reise geschickt. Der Däne schafft es rechts in die Box und setzt seinen Rechtsschuss am langen Eck vorbei.

substitution icon

Darüber hinaus wird Niko Kijewski durch Lasse Schlüter ersetzt.

substitution icon

Nochmals gibt es frisches Personal bei den Hausherren. Für Brian Henning kommt Martin Kobylanski.

comment icon

David Kinsombi setzt sich nach einem Zweikampf mit einiger Verzögerung auf den Rasen und bittet um medizinische Betreuung. So etwas sehen die heimischen Fans natürlich gar nicht gern.

substitution icon

Zugleich wechselt auch Michael Schiele. Anstelle von Jannis Nikolaou darf fortan Iba May ran.

substitution icon

Auf Seiten der Gäste wird getauscht. Tim Walther holt Sonny Kittel vom Feld, um Mikkel Kaufmann bringen zu können.

comment icon

Diesmal zeigt sich der HSV bemüht, die Angelegenheit besser im Griff zu behalten. Die Eintracht kommt entsprechend nicht so zur Geltung. So bleiben zielgerichtete Aktionen des Drittligisten erst einmal aus.

highlight icon

Robert Glatzel hat da viel Platz, schickt mit seinem Pass Bakary Jatta über rechts in Richtung Sechzehner. Dessen Rechtsschuss wirkt etwas überhastet und fliegt über das Gehäuse von Jasmin Fejzic.

comment icon

Erneut also legt der Zweitligist vor, was die Eintracht in Zugzwang bringt. Nach dem ersten Rückstand reagierten die Löwen großartig. Gelingt das in der Form jetzt nochmals?

goal icon

Tooooor! Eintracht Braunschweig - HAMBURGER SV 1:2. Von der rechten Seite tritt Tim Leibold eine Ecke für den HSV in die Mitte. Im Torraum bemühen sich zwei Braunschweiger um den Ball, behindern sich eventuell gegenseitig und Michael Schultz verlängert auch noch ungewollt per Kopf. Robert Glatzel steht im Fünfmeterraum goldrichtig und schießt mit der linken Innenseite ein.

highlight icon

Jetzt tragen die Braunschweiger einen schnellen Angriff über die rechte Seite vor. Maurice Multhaup zieht zur Mitte und feuert aus halbrechter Position mit dem linken Fuß. Der Ball streicht knapp über die Querlatte.

comment icon

Nach wie vor verzeichnen die Gäste die größeren Spielanteile. In der zweiten Hälfte aber ist die Differenz zwischen beiden Mannschaften nicht mehr ganz so groß. Die Eintracht also tut selbst etwas für die Partie. Und da sich die Niedersachsen bereits vor der Pause mehr Torschüsse erarbeitet hatten, geht das Unentschieden bis hierhin durchaus in Ordnung.

substitution icon

Dann schickt Tim Walther den jungen Anssi Suhonen für Maximilian Rohr auf den Rasen. Der Finne kommt somit zu seinem Debüt in der ersten Mannschaft des HSV.

highlight icon

Robin Krauße tritt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Im Sechzehner wirft sich Michael Schultz in die Hereingabe und köpft vollkommen unbedrängt rechts am Kasten von Daniel Heuer Fernandes vorbei. Allerdings wird anschließend ohnehin richtigerweise auf Abseits erkannt.

comment icon

Nun führt der HSV eine Ecke kurz aus. Im Anschluss folgt die hohe Flanke in den Sechzehner, wo Sebastian Schonlau per Kopf nicht genug Druck hinter den Ball bekommt. Jasmin Fejzic fängt das Ding ohne Probleme.

highlight icon

Halblinks an der Strafraumgrenze setzt sich Robert Glatzel sehr gut in Szene, zieht mit dem rechten Fuß ab. Der Ball landet ganz knapp neben dem linken Pfosten am Außennetz.

comment icon

Nach einem Hamburger Ballverlust taucht die Eintracht rechts in der Box auf. Der Ball kommt von Luc Ihorst scharf in die Mitte, doch Maurice Multhaup bleibt mit seinem Schussversuch genauso hängen wie Enrique Pena Zauner.

highlight icon

Über Robert Glatzel, Sonny Kittel und David Kinsombi spielen die Hamburger Bakary Jatta rechts im Strafraum frei. Der Stürmer fackelt nicht lange, schießt sofort mit dem linken Fuß. Der Schuss gerät zu unplatziert und wird von Jasmin Fejzic gehalten.

comment icon

Nach Wiederbeginn stellt sich das Geschehen wie anfangs des ersten Durchgangs dar. Braunschweig nimmt sich erst einmal zurück, was dem HSV wieder mehr Ballbesitz beschert.

match_start icon

Das Runde rollt wieder über das Grüne.

substitution icon

Ferner beendet Manuel Wintzheimer sein Tagwerk frühzeitig, wird ersetzt durch Bakery Jatta.

substitution icon

Bei den Gästen kehrt Ludovit Reis nicht zurück. Dafür kommt Moritz Heyer.

substitution icon

Zur Pause wird gewechselt. Auf Seiten der Gäste bleibt Sebastian Müller in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Enrique Pena Zauner.

half_time icon

Dann bittet Tobias Welz die Akteure zur Pause in die Kabinen.

comment icon

Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

goal icon

Tooooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Hamburger SV 1:1. Über einen schnell ausgeführten Einwurf erarbeitet sich der Drittligist die entscheidenden Meter, die Sebastian Müller dann auf dem rechten Flügel Vorsprung hat. Dieser stürmt in den Strafraum, passt flach in die Mitte. Dort steht Luc Ihorst völlig frei, muss nur noch den linken Fuß hinhalten, um aus etwa zwei Metern einzunetzen.

comment icon

Vorlage Sebastian Müller

yellow_card icon

Erstmals kramt Schiedsrichter Tobias Welz nach dem gelben Karton. Den bekommt Brian Behrendt nach einem Foul an Manuel Wintzheimer zu sehen.

comment icon

Während die Gäste das zielgerichtete Angriffsspiel eingestellt haben, werden die Braunschweiger immer zwingender. Zu den inzwischen zahlreichen Abschlusshandlungen gesellt sich nun die von Robin Krauße. Dessen Rechtsschuss wird von Daniel Heuer Fernandes pariert.

comment icon

Aus der zweiten Reihe probiert sich nun Jannis Nikolaou. Der Rechtsschuss aus knapp 20 Metern wird von Maximilian Rohr abgefälscht und so nicht zur Gefahr fürs HSV-Tor.

comment icon

Dann tankt sich Sebastian Müller über rechts in den Strafraum, lässt Tim Leibold stehen. Der folgende Flachschuss aufs kurze Eck wird eine Beute von Daniel Heuer Fernandes.

comment icon

Jetzt bemüht sich die Eintracht um eine Reaktion. Eine Flanke von Danilo Wiebe köpft Robin Krauße aus spitzem Winkel an der Kiste vorbei.

comment icon

Sonny Kittel tritt eine Ecke hoch in den Sechzehner. Dort holt sich Sebastian Schonlau den Kopfball. Der HSV-Kapitän setzt die Kugel links am Tor vorbei.

comment icon

Darüber hinaus können die Gastgeber nicht auf videotechnische Hilfe hoffen, denn Videoschiedsrichter gibt es in dieser frühen Phase des DFB-Pokals nicht.

goal icon

Toooor! Eintracht Braunschweig - HAMBURGER SV 0:1. Nach einer Balleroberung von David Kinsombi gegen Jannis Nikolaou ist es die individuelle Klasse von Jan Gyamerah, die den Treffer ermöglicht. Der Außenverteidger spielt sich im Sechzehner durch, läuft diagonal und lässt sich nicht stoppen. So tanzt der gebürtige Berliner auch noch Jasmin Fejzic aus und schiebt mit dem linken Fuß ein. Die Braunschweiger Proteste wegen des Zweikampfes Kinsombi/Nikolaou werden nicht erhört.

comment icon

Auf der Gegenseite erarbeitet sich der HSV eine weitere Ecke, macht aber eben auch aus den Standardsituationen nichts.

highlight icon

Jetzt verzeichnen die Hausherren ihre zweite Offensivaktion, gelangen in den Sechzehner. Dort legt Robin Krauße einen hohen Ball mit Übersicht per Kopf nach hinten ab. So kommt Bryan Henning recht frei zum Schuss, schießt mit dem linken Fuß rechts vorbei.

comment icon

Torraumszenen sind weiterhin Mangelware. So bleibt es bei jeweils einer Gelegenheit. Zumindest in dieser Hinsicht herrscht Ausgeglichenheit, was so darüber hinaus für das übrige Spiel eben nicht gilt. Die optische Überlegenheit allein hilft dem HSV natürlich letztlich nicht weiter.

comment icon

Anschließend zeigt sich wieder das bekannte Bild. Die Hamburger führen den Ball, finden allerdings seit geraumer Zeit keine Lücken und spielen sich immer wieder fest.

highlight icon

Aus dem Nichts brennt es plötzlich im Strafraum der Gäste. Eine Flanke von Maurice Multhaup wehrt Daniel Heuer Fernandes ungenügend in die Mitte ab. Dort steht Bryan Henning. Dieser benötigt etwas, um sich den Ball auf den rechten Fuß zu legen. Der Schuss aus etwa zehn Metern wird dann entscheidend abgefälscht.

comment icon

Jetzt bekommen die Gäste den zweiten Eckstoß zugesprochen. Doch wie bereits beim ersten Versuch vor etwa acht Minuten ergibt sich auch diesmal nichts nennenswert Zwingendes.

comment icon

In der Tat tut sich bei der Eintracht im Spiel nach vorn noch gar nichts. Ballgewinne bleiben selten. Und das gewünschte Umschaltspiel funktioniert dann auch nicht.

comment icon

In der Folge bleibt der HSV tonangebend. Als höherklassige Mannschaft und mit dem Anspruch, den die Hanseaten haben, ist es natürlich oberstes Gebot, den Drittligisten in Schach zu halten.

highlight icon

Jan Gyamerah erarbeitet sich zentral an der Strafraumgrenze etwas Platz, feuert dann mit dem linken Fuß. Jasmin Fejzic ist gefordert, macht sich lang und fischt den Ball aus dem rechten unteren Eck.

comment icon

Eine ganze Zeit lang sitzt Sebastian Müller am Boden. Sicherheitshalber macht sich bereits Ersatz warm. Doch als der Schmerz so langsam verfliegt, versucht es der Mittelfeldspieler wieder.

highlight icon

Nach einem Luftzweikampf geht Sebastian Müller unglücklich zu Boden, tut sich dabei weh. Nicht nur die abstützende Hand wird eventuell in Mitleidenschaft gezogen, auch das Sprunggelenk bekommt etwas ab. Eine Behandlungsunterbrechung wird notwendig.

comment icon

So erarbeitet sich der HSV die größeren Spielanteile. Braunschweig lauert auf Ballgewinne, um dann schnell umzuschalten. Noch führen die beiderseitigen Herangehensweisen nicht zu Torannäherungen.

comment icon

Bei lockerer Bewölkung und ein wenig Sonnenschein rechnen wir im Spielverlauf nicht mehr mit Niederschlägen. Auf dem gut bespielbaren Rasen versuchen die Gäste, die Sache in den Griff zu bekommen.

match_start icon

Soeben ertönt der Anpfiff im Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig.

comment icon

Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Tobias Welz betraut. Der ehemalige FIFA-Referee kommt zu seinem 19. Einsatz im DFB-Pokal. Unterstützt wird der 44-Jährige von den Assistenten Dr. Martin Thomsen und Jonas Weickenmeier. Als vierter Offizieller fungiert Rene Rohde.

comment icon

Während der vergangenen Spielzeit waren beide Klubs in der 2. Liga unterwegs. Dabei schenkten die Hamburger der Eintracht insgesamt acht Tore ein, gewannen 4:2 in Braunschweig sowie 4:0 zu Hause.

comment icon

Besser verlief der Saisonstart für den HSV. Die Hanseaten entführten am 1. Spieltag beim Bundesliga-Absteiger auf Schalke drei Punkte (3:1). Diese jedoch vermochten die Rothosen im Anschluss nicht zu veredeln, mussten sich im Heimspiel gegen Aufsteiger Dynamo Dresden mit einem 1:1 begnügen. Als ungeschlagener Tabellenfünfter aber stehen die Hamburger fürs Erste ganz ordentlich da.

comment icon

Als Dritt- und Zweiligisten bringen beide Mannschaften Wettkampfpraxis mit, haben jeweils zwei Pflichtspiele bestritten. Braunschweig blieb dabei ohne jeglichen Torerfolg. Nach einem 0:0 zum Auftakt in Kaiserslautern, kassierte die Eintracht am vergangenen Sonntag eine heftige 0:4-Heimpleite gegen Aufsteiger Viktoria Berlin. Damit belegt der BTSV in der Tabelle der 3. Liga derzeit einen Abstiegsplatz.

comment icon

Aufgrund der langjährigen Tradition war die Eintracht sehr häufig im deutschen Pokal dabei. Als bestes Abschneiden stehen die Halbfinals 1981 und 1990 zu Buche. Seit 2016 schieden die Niedersachsen allerdings dreimal gleich in der 1. Runde aus, überstanden diese lediglich in der vergangen Saison, um danach am späteren Pokalsieger Borussia Dortmund zu scheitern. Der HSV strich vor einem Jahr die Segel frühzeitig, blamierte sich gleich in der 1. Runde beim damaligen Drittligisten Dynamo Dresden.

comment icon

Zu Gast haben die Braunschweiger einen sechsmaligen deutschen Meister und ehemaligen Europapokalsieger. Der einstige Bundesliga-Dino ist gerade in seine vierte Zweitligasaison gestartet und versucht seit 2018 vergeblich dem deutschen Fußball-Unterhaus wieder zu entrinnen. Auch im DFB-Pokal feierte der HSV bereits Erfolge. Drei Titel wurden in diesem Wettbewerb eingefahren. Der letzte im Jahr 1987 war zugleich der letzte große Triumph der Vereinsgeschichte.

comment icon

Eintracht Braunschweig gegen Hamburger SV - das hat Klang. Allerdings handelt es sich hier um Traditionsvereine, deren glorreiche Zeiten lange vorbei sind. Auf der einen Seite haben wir den deutschen Meister von 1967, der während der vergangenen 30 Jahre die meiste Zeit in der Drittklassigkeit verbracht hat und dort nach dem jüngsten Abstieg nun wieder heimisch ist.

comment icon

Bei den Gästen gibt es zwei Umstellungen. Für Jonas Meffert (Schleudertrauma) und Bakery Jatta (Bank) spielen Sonny Kittel und Maximilian Rohr von Beginn an.

comment icon

Für den Hamburger SV stehen zu Beginn folgende elf Spieler auf dem Platz: Heuer Fernandes - Gyamerah, David, Schonlau, Leibold - Rohr-  Kinsombi, Reis - Kittel - Wintzheimer, Glatzel.

comment icon

Auf Seiten der Hausherren nimmt Michael Schiele im Vergleich zum letzten Punktspiel drei Veränderungen vor. Anstelle von Martin Kobylanski, Yari Otto (beide Bank) und Nick Proschwitz (Vertragsauflösung) rücken Brian Behrendt, Maurice Multhaup und Sebastian Müller in die Braunschweiger Startelf.

comment icon

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Eintracht Braunschweig geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Fejzic - Wiebe, Behrendt, Schultz, Kijewski - Multhaup, Nikolaou, Krauße, Müller - Ihorst, Henning.

comment icon

Herzlich willkommen zum Spiel der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen Eintracht Braunschweig und dem Hamburger SV.