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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

SchucoArena.

Live-Kommentar

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Das soll es vom 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Sonntag sowie einen guten Start in die neue Woche.

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Der Punkt hilft Bielefeld nur bedingt weiter. Zwar steht man jetzt wieder auf dem Relegationsplatz - nun aber mit zwei Zählern Rückstand zum vollends rettenden Ufer. Mit Unentschieden allein wird der Aufsteiger die Klasse nicht halten können. Dafür müssten solche Heimspiele wie heute eigentlich mal gewonnen werden. Vielleicht klappt das ja am Mittwoch im Nachholspiel gegen Werder Bremen. Union kann mit dem Remis sicherlich gut leben. Die Köpenicker haben als Tabellensiebter keine Sorgen und gehen am kommenden Samstag zu Hause die Aufgabe gegen den 1. FC Köln an.

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Auf der Alm gibt es keine Tore. Arminia Bielefeld und der 1. FC Union Berlin teilen sich bei einem 0:0 die Punkte. Bis etwa zur 70. Minuten hätte dieses Ergebnis perfekt zu dieser Begegnung gepasst, da hatte sich keine der Mannschaften einen Treffer verdient. In der Schlussviertelstunde jedoch legten die Gäste sehr wohl noch einmal zu und verzeichneten doch noch zwei hochkrätige Torchancen. Damit hätten sich die Eisernen für den betriebenen Aufwand belohnen können, denn über weite Strecken machten sich nur die Berliner um das Spielgeschehen verdient. Die Feldvorteile jedoch zahlten sich nicht aus. Die Arminia agierte defensiv sehr diszipliniert, dosierte die Offensivbemühungen in einem sehr laufintensiven Spiel. Torgefahr strahlten die Ostwestfalen nach dem Seitenwechsel gar nicht mehr aus.

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Dann beendet Schiedsrichter Harm Osmers das Treiben auf dem Platz.

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Eine Szene bekommen die Gäste noch. Christian Gentner streckt sich nach einer abgefälschten Flanke von der rechten Seite, kommt aber nicht an den Ball heran. So kann dahinter Stefan Ortega zupacken.

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Bielefeld ist in dieser Schlussphase in der Lage, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. So kommt Union nicht mehr zum Zug.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tatsächlich scheint die Arminia mit dem Punkt zufrieden zu sein. Da gibt es keine Bestrebungen mehr, etwas nach vorn zu unternehmen.

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Eine Ecke erarbeiten sich die Eisernen auch noch. Christopher Trimmel geht dort mit aller Ruhe zu Werke, bringt seine Hereingabe aber nicht über den ersten Bielefelder Verteidiger hinweg.

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Urs Fischer verschafft Max Kruse einen vorzeitigen Feierabend. Dafür soll Christian Gentner die Schlussphase bestreiten.

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Mittlerweile also ist das torlose Remis für die Arminia schmeichelhaft. Die Gäste bleiben am Drücker, wollen die drei Punkte. Die Hausherren tun derzeit gar nichts mehr nach vorn.

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Von der rechten Seite passt Christopher Trimmel flach in den Sechzehner. Petar Musa bleibt trotz Bedrängnis auf den Beinen, zieht die Kugel von der Grundlinie in die Mitte. Keita Endo schießt aus acht Metern sofort mit dem rechten Fuß. Stefan Ortega wehrt gut mit dem rechten Fuß ab.

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Und Arne Maier wird durch den Ex-Unioner Marcel Hartel ersetzt. Damit schöpft Frank Kramer sein Wechselkontingent restlos aus.

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Für Cedric Brunner kommt Nathan De Medina.

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Jetzt kommen die Bielefelder Einwechselspieler zum Zug - gleich drei an der Zahl. Einer davon heißt Sven Schipplock und ersetzt Fabian Klos.

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Frank Kramer möchte tauschen, doch Cedric Brunner sitzt am Boden und hat Probleme. Die Behandlung läuft und die Wechselprozedur verzögert sich.

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Union forciert jetzt die Bemühungen, arbeitet forscher in Richtung Tor. Keita Endo taucht halblinks freistehend in der Box auf, visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Stefan Ortega macht sich breit. So schiebt der Japaner die Kugel am rechten Pfosten vorbei. Das ist die beste Torszene dieser Partie.

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Nun segelt ein hoher Ball von der rechten Seite, getreten von Christopher Trimmel, in den Sechzehner. Petar Musa steht gut in der Luft und köpft am rechten Torwinkel vorbei.

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Dann gibt es doch tatsächlich mal wieder einen Torabschluss. Marius Bülter taucht rechts im Sechzehner auf, schiebt die Kugel mit der linken Innenseite aufs lange Eck. Stefan Ortega streckt sich erfolgreich und fängt diesen Ball. Das müssen wir fast schon als Torchance bezeichnen, es gibt ja sonst nichts.

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Nach wie vor mag die Partie nicht so richtig Fahrt aufnehmen. Über Bemühungen kommen beide Seiten nicht hinaus, obwohl der Einsatz hoch ist und jetzt noch einmal zunimmt.

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Zugleich schickt Frank Kramer mit Ritsu Doan individuelle Qualität auf den Platz. Das könnte dem Spiel in der Tat gut tun. Michel Vlap räumt dafür das Feld.

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In dieser Phase strahlen die Gastgeber etwas mehr Aktivität aus. Der Aufsteiger versucht also, die Sache richtig zu dosieren, um die eigenen Chancen auf einen Treffer zu erhöhen.

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Und anstelle von Joel Pohjanpalo verspricht sich der Union-Coach nun von Petar Musa die nötige Durchschlagskraft.

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Dann schreitet Urs Fischer erstmals aktiv zur Tat und bringt frisches Personal. Für Marcus Ingvartsen soll es ab sofort Keita Endo richten.

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So bleibt die Partie arm an Höhepunkten. Dürften heute Zuschauer auf der Alm dabei sein, so würde es die nicht im Ansatz von den Sitzen reißen.

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Den eisernen Bemühungen kommt immer wieder auch ungenaues Passspiel in die Quere. So ergeht es allerdings auch den Arminen, die mit ihren Flankenversuchen überhaupt kein Land sehen.

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Hin und wieder zeigen sich die Hausherren, unternehmen durchaus etwas nach vorn. Auf diese Weise hoffen die Ostwestfalen, das irgendwann mal einer rein rutscht. Denn die Punkte hat der Aufsteiger deutlich dringender nötig als die Berliner.

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Nun haben wir wieder das bekannte Bild. Union führt den Ball, zeigt sich dabei wenig kreativ. Die Arminia verteidigt weiterhin konzentriert, bietet nichts an.

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Von der linken Seite flankt Christopher Trimmel. Zentral im Sechzehner schraubt sich Marius Bülter in die Höhe und köpft aufs rechte Eck. Stefan Ortega setzt zum Flug an und fischt die Pille weg.

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Inzwischen haben die Eisernen ihren Rhythmus wieder gefunden, allerdings nur den Ballbesitz betreffend, den die Köpenicker bereits im ersten Durchgang zuhauf verzeichneten.

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Bielefeld geht den zweiten Durchgang durchaus aktiver an. Die Hausherren befinden sich überraschend ausgiebig im Vorwärtsgang. Noch aber bekommen es die Ostwestfalen nicht zu Ende gespielt.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Frank Kramer hatte ja bereits nach knapp einer halben Stunde den verletzte Sergio Cordova durch Andreas Voglsammer ersetzen müssen.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann hat Schiedsrichter Harm Osmers erst einmal genug und bittet die Profis zur Pause in die Kabinen.

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Eine noch längere Nachspielzeit hat es in dieser Saison während der Partie Augsburg gegen Schalke am 11. Spieltag gegeben. Damals wurde die erste Hälfte nach der Kopfverletzung von Mark Uth um stattliche 15 Minuten verlängert.

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Tatsächlich gibt es noch eine Ecke für Bielefeld. Die führt Michel Vlap auf der rechten Seite kurz aus. Arne Meier macht sich dann auf den Weg in die Box, sucht mit einem Flachpass einen Mitspieler, den er nicht findet.

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Einen Torabschluss könnten uns die Protagonisten dann aber schon noch gönnen. Bislang schaut es allerdings nicht so aus, als würde sich einer der Mannschaften alsbald dem gegenerischen Tor annähern.

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Die Begegnung plätschert auch in dieser Nachspielzeit im üblichen Trott vor sich hin. Wahrscheinlich benötigen beide Mannschaften dringend die Pause, um sich mal neu zu sortieren.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte ab. Satte zehn Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Dann steht die erste Ecke der Hausherren an. Von der linken Seite bringt Michel Vlap die Pille hoch in die Mitte, wo Andreas Luthe unbedrängt zugreifen darf.

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Gespannt sind wir, was es an Nachspielzeit geben wird. Das könnte in Richtung zehn Minuten gehen.

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Von der rechten Seite tritt Max Kruse einen zweiten Eckstoß hoch in die Mitte. Grischa Prömel verlängert per Kopf. Am zweiten Pfosten kommt Joel Pohjanpalo zu spät. Dort springt die Kugel ins Aus.

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Unter diesen Umständen stellt der erste Eckball dieser Begegnung doch einen echten Höhepunkt dar. Der wird den Gästen zugesprochen. Max Kruse schreitet an der rechten Eckfahne zur Tat, setzt die Hereingabe aber etwas zu hoch an.

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Da die Arminia sehr konsequent nach hinten arbeitet, bieten sich Union keine Lücken an. All der Ballbesitz hilft da nicht weiter. Das ist brotlose Kunst, was die Jungs von Urs Fischer zeigen.

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Bielefeld also tut sporadisch auch etwas. In jedem Fall entwickelt der Aufsteiger dabei deutlich mehr Zug zum Tor. Genau das nämlich bekommen die Berliner noch überhaupt nicht hin.

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Über die rechte Seite gelangen die Hausherren in den Sechzehner. Andreas Voglsammer schießt dann aus spitzem Winkel mit dem linken Fuß. Den Flachschuss bekommt Luthe nicht zu fassen. Michel Vlap allerdings kommt anschließend im Torraum nicht zum Zug, weil Marvin Friedrich schneller reagiert und für Union klärt.

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Zumindest scheint Andreas Luthe seinen Zusammenstoß verdaut zu haben. Mutig geht der Torwart gegen Fabian Klos und seinen Mannschaftskameraden Christopher Trimmel zur Werke. Das gibt es schon wieder Kontakt - aber nur einen leichten.

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Irgendwie steht die Partie unter keinem guten Stern. Von Fußballspielen kann hier kaum die Rede sein. Andere Dinge stehen im Vordergrund.

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Jetzt hat man bei der Arminia ein Einsehen. Sergio Cordova geht runter und wird durch Andreas Voglsammer ersetzt.

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Doch der Stürmer hat nicht wirklich mehr Interesse an dieser Partie, greift sich immer wieder an den Mund und bittet nochmals um eine Auswechslung.

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Jetzt wird die Partie fortgesetzt. Die Bielefelder schicken kurz darauf Sergio Cordova wieder aufs Feld.

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Erneut also kommt es zu einer Unterbrechung. Während Friedrich vergleichsweise unbeschadet davonkommt, muss Cordova versorgt werden.

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Dann kommt es schon wieder zu einem Zusammenprall. Sergio Cordova signalisiert nach dem Aufeinandertreffen mit Marvin Friedrich, dass er irgendein Problem im Mund hat und nicht weiter machen kann.

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Mittlerweile führen die Eisernen beinahe ausnahmslos den Ball. Das allerdings ändert nichts daran, dass darüber hinaus gar nichts passiert. Die Begegnung gestaltet sich überschaubar unterhaltsam.

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Nach vorn tut sich bei den Bielefeldern allerdings auch nichts mehr. Verspätet befinden wir uns jetzt in der Findungsphase. Die Verletzungsunterbrechung hat einiges durcheinander gebracht.

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In dieser Phase wollen die Gäste aktiver mitmischen, sind jetzt häufig am Ball. Mehr kommt dabei allerdings vorerst nicht heraus. Die Arminia steht gut und lässt nichts zu.

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Nach einem Ballverlust von Julian Ryerson kommt kurz darauf Sergio Cordova halbrechts im Sechzehner zum Abschluss. Dessen Rechtsschuss pariert Andreas Luthe stark mit dem rechten Fuß.

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Nach beinahe acht Minuten Unterbrechung wird der Spielbetrieb jetzt mit allen 22 Akteuren fortgesetzt.

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Jetzt erhebt sich auch Andreas Luthe. Die Blutung auf der Nase konnte gestoppt werden. Ein Pflaster ziert das Riechorgan. Und auch der Torhüter wird wohl auf dem Rasen bleiben.

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Inzwischen steht Julian Ryerson zumindest wieder. Unter dem Kopfverband wird noch etwas Blut weggewischt. Offenbar soll der Norweger weiterspielen.

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Während die Behandlungsunterbrechung andauert, macht sich Loris Karius sicherheitshalber schon mal warm. Auch Nico Schlotterbeck ist da schon aktiv.

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Beide Akteure bleiben am Boden liegen. Zumindest ist beim Keeper auch Blut im Spiel. Die Betreuer eilen herbei.

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Auf der Gegenseite gelangen nun auch bereits die Gäste in die Box. Dort kommt Andreas Luthe weit aus seinem Tor und prallt mit dem Teamkollegen Julian Ryerson zusammen.

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Union tut gleich etwas nach vorn, schafft es sogar in den Sechzehner, wo allerdings der Torabschluss ausbleibt.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei lockerer Bewölkung und spärlichen vier Grad stoßen die Gäste an.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Harm Osmers betraut. Der 36-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 60. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Robert Kempter und Thomas Gorniak. Als vierter Offizieller fungiert Sven Waschitzki.

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Mit Toren geizte der Hauptstadtklub in der Hinrundenpartie vom 7. Spieltag wahrlich nicht. Da fegte Union die Arminia mit 5:0 aus der Alten Försterei. Das war zugleich der bislang einzige Bundesligavergleich beider Vereine, die sich zuvor regelmäßig in der 2. Liga gegenüberstanden. Dort endeten die letzten vier Begegnungen allesamt 1:1. Davor gab es im Februar 2017 den letzten Berliner Sieg (3:1). Ein knappes Jahr davor feierte Bielefeld den letzten Dreier auf der Alm (2:0). Union konnte dort lediglich einmal gewinnen - im Oktober 2010 (2:1).

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Union ist aktuell drei Begegnungen ungeschlagen. Zu dieser kleinen Serie gehört auch ein Sieg in Freiburg (1:0). Ihre letzte Niederlage steckten die Eisernen Anfang Februar in Mainz ein (0:1). Angesichts solcher Ergebnisse lässt sich von einer gewissen Torarmut in den letzten Spielen der Köpenicker sprechen. Auf eine stabile Defensive kann Urs Fischer also nach wie vor bauen.

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Den Bielefeldern tun Punkte dringend Not. Die schlechteste Rückrundenmannschaft ist fünf Partien ohne Sieg, verlor vier davon. Lediglich beim FC Bayern München überraschten die Ostwestfalen mit einem 3:3. Danach jedoch gelang kein Treffer mehr, gegen Wolfsburg und in Dortmund wurde jeweils 0:3 verloren. Auf der Alm punktete man letztmals im Januar - beim 3:0 gegen den VfB Stuttgart.

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Aus tabellarischer Sicht hat der Vorletzte den Siebten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen 16 Punkte. Als Remis-Könige der Liga können die Berliner keine Position gewinnen, bei einem Sieg allerdings bis auf zwei Zähler an den Sechsten Dortmund heranrücken. Der Arminia winkt zumindest die Rückkehr auf den Relegationsplatz, den seit Freitag der 1. FSV Mainz 05 innehat.

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Ebenfalls drei Umstellungen gibt es bei den Gästen. Keeper Loris Karius und Nico Schlotterbeck finden sich auf der Bank wieder, Christopher Lenz fehlt aufgrund von muskulären Problemen. Dafür stellt Urs Fischer Andreas Luthe wieder ins Tor, der seinen Trainingsrückstand überwunden hat. Ferner rücken Julian Ryerson und Marius Bülter in die Berliner Anfangsformation.

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Eine ganz einschneidende personelle Maßnahme ergriff die Bielefelder Vereinsführung zu Wochenbeginn. Da wurde Aufstiegstrainer Uwe Neuhaus entlassen, was insbesondere in Kreisen der Fans auf wenig Verständnis stieß. Nun also soll Frank Kramer für den Klassenerhalt sorgen. Der neue Coach nimmt im Vergleich zum letzten Spiel drei Veränderungen vor. Anstelle von Ritsu Doan (Bank), Fabian Kunze (Gelbsperre) und Andreas Voglsammer (Bank) rutschen Masaya Okugawa, Michel Vlap und Arne Maier in die Bielefelder Startelf.

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Dem stellt sich der 1. FC Union Berlin in folgender Besetzung entgegen: Luthe - Trimmel, Friedrich, Knoche, Ryerson - Ingvartsen, Andrich, Prömel, Bülter - Pohjanpalo, Kruse.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der DSC Arminia Bielefeld geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Ortega - Brunner, Pieper, Nilsson, Laursen - Maier, Prietl - Cordova, Vlap, Okugawa - Klos.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen Arminia Bielefeld und Union Berlin.