Nach Sky Informationen ist sich Filip Kostic von Eintracht Frankfurt mit Inter über einen Wechsel einig. Doch der Transfer hängt bereits in der frühen Phase von einem bestimmten Faktor ab, der nun aber wohl erfüllt werden kann.
Nach Sky Informationen ist in den Verhandlungen zwischen der Seite von Kostic und Inter Mailand rund um einen Wechsel der erste Durchbruch geglückt. Beide Parteien haben sich grundsätzlich auf einen Wechsel und einen Vertrag geeinigt. Auch der neue Inter-Trainer Simone Inzaghi will Kostic unbedingt.
"Allerdings gibt es noch kein Angebot von Inter an Eintracht Frankfurt", erklärt Sky Transferexperte Max Bielefeld in "Transfer Update - die Show". Und dies hat einen einfachen Grund: Inter fehlte bislang das Geld. Nach Infomationen von Sky steht eine Ablösesumme für den Serben zwischen 20 und 25 Millionen Euro im Raum - ein beachtlicher Betrag, besonders in Corona-Zeiten.
PSG und Chelsea mit Angeboten für Hakimi
Um die Ablöse stemmen zu können, müsse Inter durch Verkäufe Geld generieren, so Bielefeld. "Das soll mit Achraf Hakimi passieren. Er ist die Cash Cow und muss gehen. PSG hat ein Angebot über 60 Millionen Euro vorgelegt. Chelsea ist mittlerweile auch im Rennen, hat ebenfalls ein Angebot über diese Summe abgegeben."
Im Anschluss eines Hakimi-Verkaufs wäre Inter somit handlungsfähig und könnte Eintracht Frankfurt ein offizielles Angebot vorlegen.