In Spanien sind hohe Ausstiegsklauseln weit verbreitet, die Vereine möchten mögliche Interessenten abschrecken. Die unfassbaren Preisschilder der Real-Stars sprengen jedoch den üblichen Rahmen.
Durch eine Veröffentlichung der spanischen Zeitung ABC sind die Ausstiegsklauseln der Spieler von Real Madrid bekannt geworden. Im gesamten Kader der Königlichen gibt es keinen Spieler mit einer Ausstiegsklausel unter 160 Millionen Euro.
Zwei Top-Stars erreichen sogar die astronomische Marke von einer Milliarde Euro. Damit sind sie neben Pedri und Ansu Fati vom FC Barcelona die Spieler mit der höchsten vertraglich festgelegten Ausstiegsklausel weltweit.
Zum Durchklicken: Die Ausstiegsklauseln der Real-Stars
Das spanische Arbeitsrecht sieht vor, dass Arbeitnehmer jederzeit aus ihrem Beschäftigungsverhältnis aussteigen können. Das gilt auch für Profi-Fußballer. Aufgrund dessen sind die spanischen Vereine gesetzlich verpflichtet, Ausstiegsklauseln in die Verträge ihrer Spieler einzubauen.
Um die Abwerbeversuche anderer europäischer Klubs einzudämmen, werden diese Klauseln größtenteils in utopischen Regionen angesetzt.
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