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Manchester United: Gründe für die Krise im Old Trafford

Der tiefe Fall eines Giganten

Manchester United kann seit Jahren nicht mehr an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen.
Image: Manchester United kann seit Jahren nicht mehr an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen.  © Imago

Um die Jahrtausendwende galt Manchester United als größter Fußballklub der Welt. Größer als Real Madrid, der FC Barcelona oder der FC Bayern. Von dem Glanz dieser Tage ist gut zwei Jahrzehnte später nichts mehr übrig. Die Frage bleibt: Wie konnte es soweit kommen?

66 Titel holte Manchester United in seiner ruhmreichen Geschichte. Kein Klub in England konnte mehr Trophäen sammeln als die Red Devils. Auch die 20 englischen Meisterschaften sind Spitzenwert auf der Insel. Der letzte Triumph in der Liga liegt aber nun schon fast ein Jahrzehnt zurück. In der letzten Saison unter dem legendären Coach Sir Alex Ferguson konnte man zuletzt den Meisterpokal in die Höhe strecken. Das war nach der Saison 2012/13. Die Platzierungen seitdem? Siebter, Vierter, Fünfter, Sechster, Zweiter, Sechster, Dritter, Zweiter und in der abgelaufenen Spielzeit noch einmal Sechster.

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United längst kein Topklub mehr

Es ist offensichtlich: Der Klub, der in der 27-jährigen Ferguson-Ära von 1986 bis 2013 immerhin 13 Meisterschaften feierte, 1999 sogar das Triple gewann und seit der Einführung der Premier League im Jahr 1992 nie schlechter als auf Platz drei abschnitt, ist längst kein Topklub mehr. In der vergangenen Saison lag United sage und schreibe 35 Punkte (!) hinter Meister Manchester City.

Dabei kann man dem englischen Rekordmeister nicht vorwerfen, dass man auf dem Transfermarkt nicht alles tut, um die Lücke zu den Noisy Neighbours oder auch dem FC Liverpool zu schließen. Seit dem Abschied von Sir Alex haben nur vier Klubs weltweit mehr Geld ausgegeben als United. Beachtliche 1,43 Milliarden Euro durften die zahlreichen Nachfolger Fergusons investieren. Nur bei City (1,61 Milliarden), Barca (1,58 Milliarden). Chelsea (1,56 Milliraden) und Juventus (1,50 Milliarden) saß das Geld noch etwas lockerer.

Transfer-Minus von über einer Milliarde Euro seit 2013

Doch all diese Klubs haben durch Verkäufe mehr Geld eingenommen als United. Teilweise sogar deutlich mehr Geld. United ist der einzige Klub der Welt, der seit 2013 ein Transferminus von über einer Milliarde Euro gemacht hat. Das ist kein Tippfehler: Obwohl der Klub mehrfach die Champions League verpasste, gab man über eine Milliarde mehr für Spieler aus, als man einnahm. Zum Vergleich: Chelseas Transferminus ist in dem Zeitraum fast genau die Hälfte (506 Millionen Euro) und selbst Citys Minus ist rund 100 Millionen Euro geringer als das des ehemals übermächtigen Stadtrivalen.

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Uniteds Transferminus wäre sogar noch größer, denn mit Barcelona hatte man sich vor einigen Wochen auf eine Ablöse von 85 Millionen Euro für Mittelfeldspieler Frenkie de Jong geeinigt. Dass der Niederländer trotz der ruhmreichen Geschichte, des legendären Stadions und eines Trainers, den er noch bestens aus gemeinsamen Ajax-Zeiten kennt, einen Transfer verweigert, sagt alles über den aktuellen Zustand und Ruf von United aus.

Doch eine völlige Orientierungslosigkeit auf dem Transfermarkt, die fast schon an skurriler Unfähigkeit grenzt, ist nicht die Ursache des Problems in Manchester, sondern vielmehr nur ein Teil eines viel größeren Problems, das dafür sorgt, dass der Traditionsklub Jahr für Jahr zum Scheitern verurteilt ist.

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Eigentümer als größtes Problem

Der Fisch stinkt bekanntlich immer zuerst vom Kopf her und der "Kopf" ist in diesem Fall die Glazer-Familie, die den Verein 2005 gekauft hat. Die Art und Weise, wie der Deal damals über die Bühne ging, lässt Fans und Beobachter aber auch 17 Jahre später noch verständnislos und irritiert zurück. Die Glazers erwarben den Klub nämlich in einem so genannten Leveraged Buyout - zu deutsch: durch eine fremdfinanzierte Übernahme. Konkret bedeutet das, dass die Glazers sich damals rund 600 Millionen Pfund geliehen haben und diese Summe einfach auf ihren neuen Verein umgelegt haben.

Das zuvor schuldenfreie United schleppte somit von einem Tag auf den anderen einen riesigen Schuldenberg von 600 Millionen Pfund mit sich herum. Für Sky Sports Chefreporter Kaveh Solhekol ein Unding: "Viele sagen, dass das, was die Glazers gemacht haben, nicht illegal ist. Man kann ein so genanntes Leveraged Buyout nutzen, um jede Firma in England zu kaufen. Das mag zwar stimmen, aber: eine Gruppe, die vor wenigen Monaten versucht hat, Chelsea auf diese Art und Weise zu kaufen, durfte das nicht machen", so der United-Insider.

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Glazer-Übernahme kostete United fast zwei Milliarden Pfund

Und weiter: "Die FA spricht aktuell mit der Premier League und der EFL (zweithöchste englische Liga, Anm. d. Red.)und wenn es irgendwann eine unabhängige Regulierungsbehörde im englischen Fußball geben wird, werden Leveraged Buyouts verboten sein. Aber unglücklicherweise konnten sich die Glazers damals 600 Millionen Pfund leihen, als sie den Klub kauften und der Schuldenberg beträgt nach wie vor 600 Millionen Pfund. Die Glazers konnten sich seitdem aber massiv an dem Verein bereichern."

Tatsächlich ziehen die Glazers jedes Jahr Geld aus dem Klub. Dieses setzt sich aus Zinszahlungen, Schulden und Dividenden zusammen. Schätzungen von The Athletic aus dem Jahr 2021 zufolge hat die Übernahme den Verein etwa 1.5 Milliarden Pfund gekostet. Solhekol geht eher davon aus, dass diese Summe mittlerweile mehr bei zwei Milliarden Pfund liegen dürfte.

Als Außenstehender könnte man vielleicht meinen, dass das ja das gute Recht der Glazers ist, da die Familie schließlich auch viel Geld für die zahlreichen Transfers in den Verein pumpt, doch das ist nicht korrekt, denn: "Das ist nicht das Geld der Glazers, sondern Kapital, dass United selbst generiert hat", wie Solhekol erläutert.

Ferguson hat Probleme noch kaschieren können

Sky Sports Reporterin Melissa Reddy bringt es auf den Punkt: "Am Ende kann man jedes Versagen bei United auf die Glazers zurückführen. Sie haben eine Möglichkeit gesehen, massig Geld zu machen und sie haben den Klub leergesaugt und ihn verschuldet. Dabei hatten sie aber zu keinem Zeitpunkt die Absicht, irgendwelche nachhaltigen Strukturen zu schaffen. Das wurde zunächst durch einen legendären Manager noch kaschiert, der zu der Zeit alles im gesamten Verein unter Kontrolle hatte", so die Premier-League-Expertin.

Premier League Tabelle
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Und weiter: "Wenn man das beispielsweise mit den Eigentümern des FC Liverpool - der Fenway Sports Group - vergleicht, merkt man sofort: In Liverpool kamen die neuen Eigentümer und änderten sofort grundlegend, wie bei den Reds Transfers getätigt wurden. Analytische Methoden zur Evaluierung wurden in den Fokus gerückt und heute macht es kein Klub der Welt so gut wie Liverpool. Außerdem haben sie die medizinische Abteilung verbessert. Das Team um das Team herum wurde mit Leuten von Bayern München oder Manchester City verstärkt, denn die Eigentümer wissen, dass es nicht nur darum geht, teure Spieler für die Mannschaft zu kaufen. Es geht darum, dass ein Rädchen ins andere greift und der ganze Verein funktioniert."

Old Trafford müsste dringend saniert werden

Den Glazers sind solche Überlegungen aber offenbar völlig fremd. So lange die Rendite stimmt, sind die Eigentümer zufrieden. Eigenes Geld in den Verein stecken, wie es Scheich Mansour bei City macht oder Roman Abramovich jahrelang beim FC Chelsea getan hat, werden die Glazers nicht.

Am deutlichsten zeigt sich das beim ehrwürdigen Old Trafford. Das Theatre of dreams ist längst zum Theatre of nightmares verkommen. Zu großen Teilen ist die Spielstätte marode, das Stadiondach ist beispielsweise undicht. Eine Generalsanierung wäre angebracht, denn seit 2006 wurden keine größeren Änderungen mehr vorgenommen. Zuletzt strich die UEFA die Arena deshalb auch von der Liste der Elite-Stadien, was bedeutet, dass beispielsweise keine europäischen Endspiele mehr im Old Trafford stattfinden dürfen.

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Die fehlende Bereitschaft zu investieren ist neben den fehlenden Strukturen das größte Problem bei United. Man hat es seit dem Abgang Fergusons verpasst, gute Leute auf wichtige Positionen zu installieren. Der langjährige Klubboss Ed Woodward war zwar ein gewiefter Finanzfachmann und sorgte somit dafür, dass United - für die Glazers besonders wichtig - gute Umsätze erwirtschaftete, aber sportliches Know-how fehlte im Verein an allen Ecken und Enden.

Kein Konzept bei der Trainersuche

Aus diesem Grund wurde sportlich nur - wenn überhaupt - kurzfristig gedacht. Ein Konzept ist weder bei den Transfers noch bei den Trainern zu erkennen. Auf Ferguson folgte der von ihm noch selbst ausgewählte David Moyes, der aber nicht einmal eine Saison durchhielt. Nachdem Ryan Giggs die Spielzeit als Interimslösung zu Ende brachte, folgte mit Louis van Gaal ein autoritärer Coach der alten Schule, der einen offensiven Fußball präferiert.

Auf den Niederländer durfte Jose Mourinho sein Glück versuchen. "The Chosen One" steht aber für einen völlig anderen Fußball und auch wenn der Portugiese in seiner Amtszeit immerhin die Europa League gewann, musste er nach rund zweieinhalb Jahren gehen. Sein Nachfolger wurde Ole Gunnar Solskjaer. Die United-Legende als Spieler sollte den Klub nun als Coach mit seiner offenen Art zu altem Ruhm führen.

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Der Norweger krempelte die Mannschaft zwar - genauso wie van Gaal und Mourinho vor ihm - nach seinen Vorstellungen komplett um, aber seine taktischen Defizite im Vergleich zu anderen Coaches in der Premier League wurden mit der Zeit immer deutlicher, so dass auch Solskjaer nach knapp drei Jahren vor die Tür gesetzt wurde.

Es folgte - wie soll es auch anders sein - wieder das komplette Gegenteil auf der Trainerbank. Ralf Rangnick, hoch geschätzt für seinen Pressingfußball, sollte es richten, doch die Mannschaft war nicht für ein derartiges System zusammengestellt und so ruhen nun die Hoffnungen auf Erik ten Hag.

Auftakt unter ten Hag geht verloren

Der Auftakt ging aber schon mal in die Hose. Vor heimischer Kulisse unterlag das Starensemble mit 1:2 gegen Underdog Brighton & Hove Albion. Das Schlimme dabei für die United-Fans: Die Seagulls spielten den gepflegteren und besseren Fußball und entführten die Punkte dank zweier Treffer des gebürtigen Mannheimers Pascal Groß auch noch hochverdient.

Bei den Hausherren blieben teure Offensivstars wie Jadon Sancho (85 Millionen Euro Ablöse) oder Bruno Fernandes (63 Millionen Euro) dagegen zu großen Teilen blass. Auch Superstar Cristiano Ronaldo konnte die Pleite nach seiner Einwechslung nicht abwenden. Auch weil absolute Mitläufer wie Fred (immerhin noch 59 Millionen Euro teuer) im zentralen Mittelfeld aufgrund fehlender Alternativen gesetzt sind.

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Premier League, 1. Spieltag: Manchester United hat unter dem niederländischen Trainer Erik ten Hag mit einer Niederlage und Protesten unzufriedener Fans begonnen. Englands Rekordmeister verliert am Sonntag mit 1:2 gegen Brighton & Hove Albion.

Zahlreiche Flop-Transfers

Noch schlimmer die Situation in der Defensive, wo mit Harry Maguire der mit 87 Millionen Euro immer noch teuerste Abwehrspieler der Fußballgeschichte weiter in der Innenverteidigung den Erwartungen meilenweit hinterherläuft, während Raphael Varane 90 Minuten auf der Bank saß. Es muss natürlich aber auch erwähnt werden, dass auch der Franzose seit seinem Wechsel von Real zu United im vergangenen Sommer deutlich abgebaut hat. Der Premier-League-Reporter von ESPN argumentierte kürzlich im Gespräch mit Sky Sports sogar, dass abgesehen von "vielleicht Fernandes" jeder einzelne United-Neuzugang seit dem Abschied von Ferguson an Wert verloren hat.

Tatsächlich liest sich die Liste der Fehleinkäufe der Red Devils wie ein "Who is who des Schreckens". Memphis Depay bekam kein Bein auf den Boden, 75-Millionen-Mann Angel Di Maria flüchtete nach nur einem Jahr nach Paris und auch Marouane Fellaini, Fred, Donny van de Beek, Aaron Wan-Bissaka und eben selbst Maguire können als absolute Fehleinkäufe bezeichnet werden. Eine vollständige Liste der Flops zu erstellen, würde den Rahmen sprengen, aber zumindest drei Namen seien noch erwähnt.

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Alexis Sanchez und sein 87.000-Euro-Ballkontakt

Die Rede ist dabei zuerst bei Alexis Sanchez, der einst im Tausch für den enttäuschenden Henrikh Mkhitaryan vom FC Arsenal nach Manchester kam, aber einen völlig wahnsinnigen Vertrag unterschrieb, der ihm über eine halbe Million Pfund netto pro Woche garantierte. Sportlich lief es für den Chilenen aber gar nicht und Auftritte wie im Derby 2019 gegen City, als er praktisch für einen Ballkontakt 87.000 Euro absahnte, waren keine Seltenheit.

Auch Paul Pogba sei an dieser Stelle erwähnt. Der Weltmeister wurde seiner Ablöse von 105 Millionen Euro in den fünf Spielzeiten nie gerecht und zu allem Überfluss kehrte er am Ende ablösefrei zu Juventus zurück. Abschließend sollte auch Odion Ighalo noch Erwähnung finden, für den United 2020 immerhin zwölf Millionen Euro Leihgebühr für sechs Monate zahlte. Der 30-Jährige kam aus China, absolvierte 23 Partien und markierte fünf Tore, kehrte anschließend ins Reich des Lächelns zurück und spielt mittlerweile in Saudi-Arabien.

Das war nur ein Beispiel, als United viel mehr zahlte, als der Spieler eigentlich wert war, aber weil man eben - zumindest gefühlt - nur nach Namen einkaufte, ließen die Verhandlungspartner die United-Bosse regelmäßig bluten. Auch in dieser Saison läuft es auf dem Transfermarkt noch nicht.

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Arnautovic-Angebot macht Neville sprachlos

Zwar wird United mit so gut wie jedem ehemaligen Schützling von ten Hag in Verbindung gebracht, aber bislang konnte man davon nur Lisandro Martinez (von Ajax) für die Innenverteidigung und Christian Eriksen (Brentford) für die Offensive vorstellen. Zudem wurde Linksverteidiger Tyrell Malacia für 15 Millionen Euro von Feyenoord losgeeist. Speziell die Ablöse in Höhe von 57 Millionen für Martinez sorgte bei einigen Experten aber wieder für Stirnrunzeln. Dass United aber wenig später ernsthaft vorhatte, Marko Arnautovic aus Bologna zu verpflichten, sorgte dafür, dass Sky Experte Gary Neville völlig sprachlos war,

Auch der wohl kurz bevorstehende Transfer von Adrien Rabiot wirkt auf den ersten Blick verwirrend, denn schließlich ist der Weltmeister aktuell bei Juve nur der Backup von Pogba, der ja bekanntlich ablösefrei den anderen Weg gegangen ist. Rabiot dagegen soll zwischen 15 und 20 Millionen Euro kosten... Ein weiterer Kandidat ist nach Sky Informationen Eindhovens Flügelspieler Cidy Gakpo. Stolze 41 Millionen sollen hier fällig sein. Auch der Name Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart hält sich hartnäckig, falls CR7 den Klub noch verlässt.

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Keine Hoffnung auf Besserung - CR7 will weg

Der fünffache Ballon d'Or-Sieger will nämlich dringend weg, weil er in der Champions League auflaufen und um Titel spielen will. 66 solcher Titel hat United bereits gewonnen, aber nicht nur Ronaldo weiß, dass es einige Zeit dauern könnte, bis Nummer 67 hinzukommt. Wenn sich bei dem ruhmreichen Klub nicht bald etwas von Grund auf ändert...

Mehr zum Autor Robert Gherda

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