Uli Hoeneß stichelt mal wieder gegen Dauerrivalen Borussia Dortmund und stellt die Transferpolitik des BVB in Frage - die Schwarz-Gelben reagieren mit deutlichen Worten.
Zorc kontert: "Mit vollen Hosen lässt es sich gut stinken"
Der harschen Kritik erwehrt sich Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc: "Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant, aber einiges ist auch sachlich de facto falsch. Grundsätzlich: Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken", sagt der 57-Jährige.
"Bei uns gibt es das überhaupt nicht. Wir holen Spieler für Bayern München. Und niemals, um daraus Geschäfte zu machen. Ein Spieler muss das Gefühl haben: Ich bin Bayern forever", stellte der ehemalige Bayern-Präsident in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen zuvor klar.