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Bundesliga News: Mainz trennt sich von Rouven Schröder

Mainz trennt sich von Schröder - Heidel bittet um Bedenkzeit

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Sportvorstand Rouven Schröder und der abstiegsbedrohte undesligist FSV Mainz 05 gehen getrennte Wege. Auch die Zukunft von Trainer Jan-Moritz Lichte ist ungewiss. Sky Reporter Alexander Bonengel schätzt die Lage ein (Videolänge: 1:00 Minuten).

Sportvorstand Rouven Schröder und der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 gehen getrennte Wege. Der 45-Jährige einigte sich mit den Mainzern auf eine vorzeitige Beendigung seines bis 2024 datierten Vertrages. Das teilte der Klub am Dienstagabend mit.

"Die Entscheidung, den Verein zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen. Mainz 05, der Verein, die Mannschaft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Stadt sind mir in den vergangenen Jahren ans Herz gewachsen, das legt man nicht so einfach ab", sagte Schröder: "Allerdings muss ich für meine Arbeit und für meinen Einsatz zu 100 Prozent hinter dem stehen, was ich mache. Ich hatte nun das Gefühl, dass es für den Verein und für mich besser ist, den Weg frei zu machen, so dass sich Mainz 05 insgesamt neu aufstellen kann."

Kehrt Heidel zurück nach Mainz?

Ob Ex-Manager Christian Heidel zurückkehrt, ist derweil offen. Heidel sollte als zusätzliches Mitglied neben Stefan Hofmann, Rouven Schröder und Jan Lehmann in den Vorstand rücken. Heidel hat sich aufgrund der aktuellen Entwicklung nun Bedenkzeit erbeten.

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Jan-Moritz Lichte muss weiter um sein Traineramt beim FSV Mainz 05 bangen. Die Frage auf eine mögliche Entlassung könne der Vorstandsvorsitzende Stefan Hofmann aktuell nicht beantworten (Videolänge: 20 Sekunden).

Unklar ist auch weiterhin die Zukunft von Trainer Jan-Moritz Lichte (40) vor dem Pokalspiel gegen den Zweitligisten VfL Bochum (Mittwoch, 20.45 Uhr LIVE auf Sky). Der FSV liegt mit nur sechs Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz, auf den Relegationsplatz fehlen zum Jahreswechsel bereits vier Punkte.

In elf Partien holte das Team unter dem Trainer-Newcomer aber nur einen Sieg und drei Unentschieden. In den jüngsten drei direkten Duellen mit Abstiegskontrahenten aus Bielefeld, Köln und Bremen setzte es drei Niederlagen.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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