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NFL: Kein Touchdown: St. Brown verpasst Uralt-Rekord

St. Brown verpasst Uralt-Rekord - Dolphins düpieren Bills

Serie gerissen Amon-Ra St. Brown gelang gegen die Vikings kein Touchdown.
Image: Serie gerissen Amon-Ra St. Brown gelang gegen die Vikings kein Touchdown.  © DPA pa

Footballprofi Amon-Ra St. Brown ist in der NFL beim Griff nach dem Uralt-Rekord der Detroit Lions gescheitert.

Nach sechs aufeinanderfolgenden Spielen mit mindestens einem Touchdown ging der Wide Receiver am Sonntag beim 24:28 bei den Minnesota Vikings leer aus und teilt sich damit die Bestmarke weiter mit zwei Ehemaligen.

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Leon Hart (1951) und Herman Moore (1994) war es wie St. Brown in sechs Begegnungen in Serie jeweils gelungen, sechs Punkte in der Endzone einzusammeln. Der 22 Jahre alte Deutsch-Amerikaner hätte sich in Minneapolis mit seinem siebten Streich alleine an die Spitze setzen können, doch das misslang. St. Brown fing bei der zweiten Niederlage im dritten Spiel sechs Pässe für 73 Yards Raumgewinn.

Bruder gewinnt mit den Bears - Johnson verliert erneut

Sein älterer Bruder Equanimeous holte dagegen in der US-Profiliga mit den Chicago Bears durch ein 23:20 gegen die Houston Texans am dritten Spieltag den zweiten Sieg.

Der Stuttgarter Jakob Johnson wartet derweil nach seinem Klubwechsel weiter auf den ersten Erfolg. Mit den Las Vegas Raiders kassierte der Fullback beim 22:24 bei den Tennessee Titans die dritte Niederlage im dritten Saisonspiel.

Dolphins düpieren Titelfavoriten

Für Überraschungen sorgten die Miami Dolphins mit dem 21:19 gegen die als Titelfavorit gehandelten Buffalo Bills um Quarterback Josh Allen und die Indianapolis Colts mit einem 20:17 gegen die Kansas City Chiefs. Die Dolphins sind mit drei Siegen in drei Spielen weiter ohne Makel unterwegs und ließen sich auch von einer Kopfverletzung ihres Quarterbacks Tua Tagovailoa nicht aus der Ruhe bringen, der die Partie nach einer Pause aber beenden konnte. Die Bills dagegen mussten die erste Niederlage verdauen - so wie die Chiefs um Quarterback-Star Patrick Mahomes.

Ebenfalls den dritten Sieg der Saison holten die Philadelphia Eagles durch ein 24:8 gegen die Washington Commanders.

SID / dpa

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