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NBA: Ex-US-Präsident Obama will wohl an Phoenix Suns kaufen

Ex-US-Präsident Obama will offenbar NBA-Team kaufen

Soll wohl an einem Kauf der Phoenix Suns interessiert sein: Barack Obama.
Image: Soll wohl an einem Kauf der Phoenix Suns interessiert sein: Barack Obama.  © Imago

Die Phoenix Suns sollen nach Skandalen des bisherigen Besitzers Robert Sarver verkauft werden. Auch der frühere US-Präsident Barack Obama soll zu einer Investment-Gruppe gehören, die an dem Kauf des NBA-Klubs interessiert sein soll.

Wegen sexistischer und rassistischer Äußerungen wurde Sarver, der bisherige Eigentümer der Phoenix Suns für ein Jahr gesperrt. Zudem erhielt er eine Geldstrafe von zehn Millionen Dollar. Doch der Druck innerhalb der NBA und des Vereins wird immer größer, so dass der amerikanische Geschäftsmann nun die Suns verkaufen soll.

Bezos und Obama als mögliche Käufer

Als mögliche Käufer wurden auch bekannte Namen wie Jeff Bezos gehandelt, aber auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama. Laut US-Sport-Experte Bill Simmons soll Obama zu einer Investmentgruppe gehören, die am Kauf der Suns interessiert sind - Obama soll dabei der Kopf der Gruppe sein.

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Günstig wird es aber nicht - im Gegenteil: Der Verkaufspreis der Suns soll laut Simmons mindestens drei, wenn nicht sogar vier Milliarden Dollar betragen. Den bsiherigen Rekord halten die Brooklyn Nets, die für 2,4 Milliarden Dollar über den Ladentisch gingen.

Passen würde ein Engagement aber auf jeden Fall: Obama gilt als großer Basketball-Fan, der auch während und nach seiner Amtszeit im weißen Haus immer engen Kontakt zur NBA gehabt haben soll. Mit Superstar Stephen Curry von den Golden State Warriors geht er öfters golfen...

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