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Biathlon in Ruhpolding: DSV-Männer um Lesser ordentlich - Frauen enttäuschen

Biathlon: DSV-Männer um Lesser ordentlich - Frauen enttäuschen

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Erik Lesser wird die Zeit bis Olympia bei seiner Familie verbringen und Kontakte reduzieren, was für ihn bedeutet, niemanden zu sehen. Warum ihm das so einfach fällt, verriet er augenzwinkernd (Videolänge: 34 Sek.).

Die deutschen Biathleten haben drei Wochen vor dem Start der Olympischen Spiele in Peking (4. bis 20. Februar) eine weitere Podestplatzierung verpasst.

Zum Abschluss des Heimweltcups in Ruhpolding war Erik Lesser in der Verfolgung über 12,5 km beim Sieg von Quentin Fillon Maillet als Sechster bester DSV-Athlet. Der überraschend starke David Zobel, der sich die halbe Olympia-Norm sicherte, als Zehnter und Benedikt Doll auf Rang elf rundeten das gute Mannschaftsergebnis für den Deutschen Skiverband (DSV) ab.

Franzose Maillet gewinnt

Der Franzose Maillet gewann mit zwei Schießfehlern in 31:30,6 Minuten vor dem Russen Alexander Loginow (1/+8,6 Sekunden) und Alexander Smolski aus Belarus (2/+13,1). Lesser lag nach einem Schießfehler 37,9 Sekunden zurück, Zobel (1) fehlten bei seinem besten Weltcupstart 47,3 Sekunden zur Spitze.

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Doll, nach dem Sprint noch Zweiter, hatte nach vier Schießfehlern keine Chance mehr auf eine weitere Spitzenplatzierung. Zuvor hatte neben Doll bereits die Männer-Staffel als Zweite ein Ausrufezeichen gesetzt.

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David Zobel hat mit guten Leistungen im Sprint und in der Verfolgung von Ruhpolding auf sich aufmerksam gemacht (Videolänge: 30 Sek.).

Hildebrand als beste Deutsche auf Rang 20

Ohne Denise Herrmann und Franziska Preuß haben die deutschen Biathletinnen dagegen eine herbe Enttäuschung erlebt. Beim Sieg der Norwegerin Marte Olsbu Röiseland musste sich Franziska Hildebrand in der Verfolgung über 10 km mit Rang 20 begnügen. Vanessa Hinz wurde 26., Vanessa Voigt belegte den 28. Platz.

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Die überragende Röiseland holte sich mit null Schießfehlern in 30:55,0 Minuten ihren sechsten Saisonsieg vor den Schwedinnen Elvira (2/+20,8 Sekunden) und Hanna Öberg (1/32,4). Hildebrand, 17. nach dem Sprint, lag nach drei Schießfehlern 2:32,1 Minuten zurück. Hinz (2/2:42,5) zeigte immerhin aufsteigende Tendenz. Sie war von Rang 60 aus gestartet.

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Franziska Preuß bangt um ihre Olympia-Teilnahme. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, mental als Trainer auf die Sportlerin einzuwirken (Videolänge. 30 Sek.).

Herrmann, im Sprint ohnehin nur enttäuschende 24., ließ die Verfolgung planmäßig aus. Dies teilte der Deutsche Skiverband (DSV) kurz vor dem Rennen mit. Frontfrau Franziska Preuß fehlte wegen der Folgen einer Corona-Infektion. Zuvor hatte sie wegen einer Fußverletzung passen müssen.

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SID

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